Gesundes Leben

Es gibt viele Dinge, die man tun kann, um ein möglichst gesundes Leben zu führen. Dies gilt vor allem für unser tägliches Verhalten: Eine gesunde Ernährung, ausreichende körperliche Betätigung und Zeit zum Ausruhen sind wesentliche Bestandteile eines gesunden Lebensstils.

Darüber hinaus ist es auch wichtig, dass Sie sich der unterschiedlichen Anforderungen bewusst sind, die sich aus Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und Ihrem Alter ergeben. Denn jeder Mensch hat zu verschiedenen Zeitpunkten in seinem Leben unterschiedliche Anforderungen, um gesund zu bleiben.

Erwägen Sie eine Änderung Ihrer Lebensweise? Ja, aber wie? Die Art und Weise, wie Sie sich selbst sehen und wie Sie Ihren Körper behandeln, hat einen erheblichen Einfluss auf die Länge und Qualität Ihres Lebens. Wenn Sie sich selbst mit mehr Respekt behandeln, wird sich sowohl Ihre Lebensfreude als auch Ihre Wahrnehmung Ihres Körpers verbessern. Um Sie bei diesem Prozess zu unterstützen, geben wir Ihnen hier nützliche Anregungen.

Erfrischendes Hautwasser lässt die Zellen aufatmen

Anti-Aging mit Sauerstoff

Hautpflege mit Sauerstoff gilt als Anti-Aging-Tipp, denn O2 unterstützt die Hautatmung. Auch eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse kann die Fähigkeit der Haut, Sauerstoff aufzunehmen, verbessern.

Fit und gesund durch den Herbst und Winter kommen

Fit für die kalte Jahreszeit

Kurze Tage, Nebel, Nieselregen und kühle Temperaturen: Mit der kalten Jahreszeit startet auch die Zeit, in der unsere Abwehrkräfte Unterstützung gut gebrauchen können. Vor allem bei nass-kaltem Wetter und wenig Sonnenlicht leidet unser Wohlbefinden.

Starke Zellen für mehr Abwehrkraft

Für ein gesundes Leben ist ein intaktes Immunsystem unverzichtbar. Denn es sind die körpereigenen Abwehrkräfte, die darüber entscheiden, ob und wie schädlich der Kontakt mit Viren oder Bakterien ist.

Entspannter durch Migränetage

Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes leiden 14,8 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer in Deutschland unter Migräne. Betroffene haben nicht selten tagelang mit den Schmerzen und den typischen Begleiterscheinungen zu tun, und das oft mehrmals im Monat. Medikamente können den Schmerz lindern, nicht aber die Häufigkeit und Dauer der Anfälle reduzieren.

Die Broschüre „Wer hilft bei Diabetes?

Wer hilft bei Diabetes?

Das IQWiG stellt eine Broschüre zur Bestellung bereit, die leicht verständlich beschreibt, welche Fachleute an der Versorgung von Diabetes Typ 2 beteiligt sind und wer welche Aufgaben wahrnimmt.