Hormonelle Umstellung beim Mann ab 40
(lifePR) Langenaltheim. Wechseljahre bei Männer. Entgegen der landläufigen Meinung, dass die Symptome oft auf eine Midlife-Crisis hindeuten, sind hormonelle Veränderungen die eigentliche Ursache. Hier erfahren Sie mehr darüber, worum es sich konkret handelt und welche Möglichkeiten Sie haben, die Symptome mit Medikamenten zu behandeln.
Mit 40 verändert sich der männliche Hormonhaushalt
Wechseljahre sind ein Begriff, den man oft nur mit Frauen in Verbindung bringt. Diese hormonelle Umstellung betrifft jedoch auch Männer. Jenseits des 40. Lebensjahres kann es zu einer hormonellen Veränderung im männlichen Organismus kommen. Sie entwickelt sich schleichend und kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen. Diese sind für Laien oft schwer zu verstehen. Manche Männer geben an, dass sie sich in dieser Phase erschöpfter und weniger leistungsbereit fühlen. Es ist möglich, dass die biochemischen Veränderungen im Körper stärker ausgeprägt sind. Der Rückgang des Testosterons im männlichen Körper ist die Ursache dafür.
Studien haben ergeben, dass etwa 20 % der Männer über 60 bereits einen niedrigen Testosteronspiegel im Blut haben. Bereits im Alter von 20 Jahren beginnt der Testosteronspiegel zu sinken. Dieser Prozess geht jedoch nach dem 40. Lebensjahr in die nächste “Runde”, da der Testosteronspiegel des Körpers nun schneller sinkt.
Die möglichen Folgen und Symptome bei „männlichen Wechseljahren“
Müdigkeit, Lethargie, Antriebslosigkeit und u. a. eine eingeschränkte Leistungsbereitschaft sind häufige Symptome. Viele Männer können auch Stimmungsschwankungen oder depressive Episoden erleben, die für sie völlig untypisch sind. All dies ist bestimmten Frauen bekannt, deren Periode monatliche hormonelle Veränderungen verursacht. Männer hingegen erleben dies nicht ihr ganzes Leben lang, so dass es für sie schwierig ist, die möglichen Ursachen der Symptome auf Anhieb zu erkennen. Da der Organismus die Wertigkeit verändert und die Muskelmasse und -kraft anpasst, kann eine weitere Auswirkung die Ansammlung von Fett sein.
Das bedeutet, dass ein Mann sich mit 40 Jahren mehr anstrengen muss, um eine durchtrainierte Figur zu erhalten, als er es mit 20 Jahren aufgrund der hormonellen Veränderungen getan hat. Andropause ist eine andere Bezeichnung für die Wechseljahre. Die Veränderung des Körpers kann sich auch negativ auf das Verlangen auswirken. Völlige Lustlosigkeit oder erektile Dysfunktion können die Folge eines deutlichen Nachlassens der Lust sein.
Medizinische Hilfe in Anspruch nehmen
Da der schwankende Hormonspiegel auch Auswirkungen auf andere Organsysteme haben kann, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung und der Feststellung etwaiger anderer Störungen können dann gezielte Maßnahmen zur Behebung der Testosteroninsuffizienz ergriffen werden. Es ist wichtig, dass der Patient auf diese Weise eine maßgeschneiderte Behandlung erhält, damit er sich schnell wieder besser fühlt.
DecouVie GmbH
Bräugasse 2 Rehlingen
91799 Langenaltheim, Deutschland
+49 9142 96880
info@decouvie.com
https://www.decouvie.com/
Eine Pressemitteilung von DecouVie GmbH – Quelle: (lifePR)
Kauftipp: Es ist nur eine Phase, Hase
Die Pubertät ist schlimm. Sicher. Aber nicht so schlimm wie: Alterspubertät! Alterspubertierende sind ergraute, gemütliche, oft kurzsichtige Wesen, die Ruhe, Wandern, das Wort “früher” und sitzende Popkonzerte lieben. Männliche Alterspubertierende zwängen ihre runden Ü45-Körper in Neoprenanzüge und beginnen einen Kitesurfing-Kurs. Andere laufen Marathons. Weibliche Alterspubertierende flüchten sich gerne in Spiritualität und “wollen sich neu entdecken”. Oder kochen Marmelade ein. Klingt furchtbar? Ist es auch. Aber auch sehr, sehr lustig … Ein kleiner Trost: Alterspubertierende sind die größte Bevölkerungsgruppe in Europa. Sie sind nicht allein.