Natürliche Hilfen für eine gute Verdauung

Schnelles Essen ist keine gute Idee und begünstigt keine gesunde Verdauung. Langsames Essen sorgt für ein natürliches Sättigungsgefühl, reduziert den Stresspegel und verbessert die Verdauung und Darmgesundheit.
Zehn praktische Tipps für eine gute Verdauung
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Zehn praktische Tipps für eine gute Verdauung

(ots) Bonn. Über Verdauungsprobleme spricht man nicht gern. Dabei hatte wohl jeder schon mal Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Und es gibt viele natürliche Methoden, um die Verdauung zu verbessern, von speziellen Ballaststoffen über Tees und Gewürze bis zu Heilwasser, das die Verdauung sanft in Schwung bringt. Hier sind zehn Tipps für eine natürlich gute Verdauung.

Regelmäßig leichte Mahlzeiten

Wer Probleme mit der Verdauung hat, sollte seinem Körper nicht zu viel zumuten. Am besten ist es, regelmäßig (3-5 x täglich) leichte, gut verdauliche und nicht zu fettreiche Mahlzeiten zu essen.

1. Richtig essen

Der Bauch freut sich über frisches, buntes und abwechslungsreiches Essen mit viel Gemüse und Obst, Vollkorngetreide und pflanzlichen Ölen.

2. Gut kauen und genießen

Die Verdauung beginnt bereits im Mund. Deshalb lohnt es sich, gründlich zu kauen und die Mahlzeiten in Ruhe zu genießen. Dann hat der Darm weniger zu tun.

3. Bakterien als nützliche Helfer

Milchsäurebakterien und weitere nützliche Bakterien helfen dem Darm, die Nahrung abzubauen. Sie finden sich vor allem in fermentierten Produkten wie Joghurt oder Sauerkraut.

4. Genug trinken

Damit es im Darm geschmeidig vorangeht, braucht es genug Flüssigkeit. Deshalb sollte man jeden Tag mindestens 1,5 Liter trinken, am besten kalorienfreie Getränke wie Mineralwasser, Heilwasser oder Tee.

5. Heilwasser mit Sulfat

Beim Trinken kann man die Verdauung zusätzlich fördern durch ein Heilwasser mit viel Sulfat (ab etwa 1.200 mg/l). Denn Sulfat kann die Produktion von Verdauungssäften ankurbeln und die Darmaktivität anregen.

6. Gewürze und Tees

Bei Blähungen oder Bauchschmerzen können Gewürze und Kräutertees die Beschwerden lindern. Anis, Fenchel oder Kümmel können Blähungen mildern. Kamille oder Pfefferminze beruhigen bei Schmerzen.

7. Zusätzliche Ballaststoffe

Bei akuter Verstopfung können zusätzliche Ballaststoffe aus Flohsamenschalen, Trockenpflaumen oder Feigen helfen, den Darm wieder in Schwung zu bringen. Dazu aber unbedingt genug trinken!

8. Genug Bewegung

Regelmäßige Bewegung massiert den Darm und bringt ihn auf Trab. Deshalb am besten jeden Tag eine Runde spazieren gehen, Sport treiben, Tanzen oder spezielle Bauchgymnastik machen.

9. Entspannen und loslassen

Der Darm reagiert empfindlich auf Stress. Also öfter mal Pause machen und Entspannen. Wichtig ist auch, sich Zeit zu nehmen für den Toilettengang und ihn nicht zu unterdrücken.

10. Traditionsreich: Sulfat-Heilwässer

Seit Urzeiten haben die Menschen natürliche Heilwässer, die viel Sulfat enthalten, genutzt, um ihre Verdauung zu verbessern. Schon die alten Römer brachten damit ihre Verdauung in Schwung. Die Wirkungen sind heute durch Studien bestätigt. Zusätzlicher Vorteil: Heilwässer haben keine Kalorien und liefern zugleich die benötigte Flüssigkeit. Erhältlich sind Heilwässer in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten. Welche Heilwässer viel Sulfat enthalten, zeigt das Heilwasserverzeichnis auf www.heilwasser.com.

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Kauftipp: Die Ernährungs-Docs – Gute Verdauung

Zwickt es im Magen? Fühlt sich der Bauch abends oft aufgebläht an? Das kennen viele Menschen, denn unser Darm ist ein zentrales Organ für unsere Gesundheit. Nicht nur Verdauungsprobleme und Magenbeschwerden sind tägliche Begleiter vieler Menschen. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Entzündungen und Reizdarm werden immer häufiger diagnostiziert. Für ein gutes Bauchgefühl können wir sehr viel selber tun. Indem wir uns bewusst ernähren! Praxisnah und sehr alltagstauglich erklären die Ernährungs-Docs Dr. med. Matthias Riedl, Dr. med. Anne Fleck und Dr. med. Jörn Klasen, wie regelmäßige Bewegung und vor allem eine Umstellung auf gesunde Ernährung Beschwerden deutlich verbessert und sogar Medikamente reduzieren werden können.

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