Wenn Schwitzen zur Belastung wird

Unangenehmes Schwitzen steht oft in engem Zusammenhang mit der Psyche.
Psychischer Stress kann also die Schweißbildung verstärken

Psychischer Stress kann die Schweißbildung verstärken

(djd). Wenn Schwitzen zur Belastung wird. Viele Betroffene kennen das: Ein wichtiger Vortrag, ein Vorstellungsgespräch, eine Verabredung oder ein gesellschaftlicher Anlass, bei dem man im Mittelpunkt steht – und der Schweiß rinnt aus jeder Pore, vor lauter Aufregung, Stress oder gar Angst. Das liegt auch daran, dass das autonome Nervensystem die Funktion der Schweißdrüsen reguliert. So kann psychischer Stress zu vermehrtem Schwitzen führen. Aber es stimmt auch: Wenn man ständig mit unansehnlichem Gestank, feuchten Flecken unter den Achseln und nassen Händen zu kämpfen hat, kann dies zu ernsthaftem psychischem Stress führen. Dies ist ein Teufelskreis, der durchbrochen werden muss.

Den Schweißfluss verhindern

Hier sollten Sie dann auch an beiden Punkten ansetzen. Es beginnt mit dem Schwitzen selbst. Sorgfältige Körperhygiene und herkömmliche Deodorants reichen meist nicht aus, um starkes Schwitzen zu verhindern. Ganz anders ist es mit einem Antitranspirant wie Perspirex zum Auftragen als Roll-on. Die Wirkstoffe des Roll-ons können die Schweißproduktion über einen Zeitraum von 3 bis 5 Tagen deutlich reduzieren. Sie bilden einen regelrechten Pfropfen in den Schweißdrüsen, der sich mit der natürlichen Abschuppung der Haut allmählich wieder auflöst. Es ist wichtig, sie etwa zwei- bis dreimal pro Woche genau vor dem Schlafengehen aufzutragen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter www.perspirex.de. Eine geeignete Lotion kann auch verwendet werden, um Füße und Hände vor Schweiß und Geruch zu schützen.

Psychische Probleme lösen

Der zweite Ansatzpunkt ist der psychologische Aspekt. Tief sitzende Probleme lassen sich oft nur durch eine entsprechende Psychotherapie langfristig angehen. Bei Angst vor bestimmten Situationen, Aufregung oder allgemeinem Stress können bewährte Entspannungsmethoden wie Yoga, Atemtechniken oder autogenes Training oft Linderung verschaffen. Auch eine besonders gründliche Vorbereitung, zum Beispiel auf Vorstellungsgespräche oder öffentliche Reden, hilft, schweißtreibendes Lampenfieber zu überwinden. Sie können zum Beispiel Präsentationen vor Ihrer Familie üben oder sich von einem Interview-Coach unterstützen lassen.

Unser Tipp: Perspirex Antitranspirant

 

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