Heiße Schwitz Tipps für die Sauna

Richtig Schwitzen in der Sauna ist wichtig, um alle gesundheitlichen Vorteile für sich zu nutzen. Regelmäßiges Saunieren wirkt lebensverlängernd, doch es kommt entscheidend darauf an, optimal zu schwitzen. Mit den passenden Schwitz Tipps wird jeder Aufenthalt in der Sauna zum reinsten Vergnügen. Weniger Erkältungskrankheiten, eine umfassende Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und eine starke Immunabwehr sind die positiven Auswirkungen von regelmäßigen Saunagängen.
Tipps für das gesunde Saunieren

Tipps für das gesunde Saunieren

Schutz für das Herz. Eine Studie konnte sogar nachweisen, dass das Risiko eines plötzlichen Herztodes durch regelmäßige Saunabesuche signifikant reduziert wird. Ein Grund mehr, mindestens 3 mal die Woche ein Saunabad zu genießen. Doch auch wer es nicht schafft, die Sauna so häufig aufzusuchen, tut seiner Gesundheit auf jeden Fall etwas Gutes.

Auch die zeitliche Länge eines Saunagangs ist für die positiven gesundheitlichen Auswirkungen ganz entscheidend. Es wird daher empfohlen, mindestens 10 aber gerne auch bis zu 15 Minuten in der Saunakabine zu bleiben. Vorausgesetzt natürlich, dies entspricht auch dem eigenen guten Körperempfinden. Denn zu den wichtigsten Tipps gehört es, die Sauna frühzeitig zu verlassen, sollten ungewohnte Symptome wie Kreislaufschwäche, Schwindel oder Benommenheit auftreten.

Saunieren ist positiver Stress für den Körper

Ein Saunagang wirkt wie ein leichtes Kreislauftraining. Der Körper wird durch die Hitze einem leichten Stress ausgesetzt, dadurch steigt die Herzfrequenz. Das kontrollierte Schwitzen lässt den Körper eine ganze Menge Flüssigkeit verlieren. Trotzdem empfiehlt es sich nicht, zwischen den einzelnen Saunagängen viel zu trinken. Vielmehr sollte der Flüssigkeitsverlust nach dem Ende des Aufenthaltes im Saunabad wieder kompensiert werden.

Zu den hilfreichen Tipps gehört es auch, seine Herzfrequenz (Herzfrequenzmesser bei Amazon) in der Sauna zu kontrollieren. Das gilt insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Auch für diesen Personenkreis gibt es kein strenges Verbot, was den Besuch der Sauna angeht. Es sei denn, der Arzt hat Saunabesuche ausdrücklich untersagt. Steigt der Puls während eines Saunagangs jedoch auf über 150 Schläge pro Minute, so ist die Saunakabine der eigenen Gesundheit zuliebe zu verlassen.

Anfänger sollten sich beim Saunieren niemals überschätzen

Richtiges Saunieren ist Entspannung pur für Körper, Geist und Seele. Es sollten jedoch einige Schwitz Tipps beachtet werden. Damit ist sichergestellt, dass der Saunabesuch ein Vergnügen ist und sich stets positiv auf die eigene Gesundheit auswirken kann. Sehr wichtig ist eine ausreichende Zeitplanung. Wer schon gestresst, gehetzt und mit nur wenig Zeit ein Saunabad aufsucht, hat nicht viel davon. Ein Saunabesuch soll schließlich entspannen, und den Organismus nicht noch mehr unter Stress setzen. Deshalb bitte das Saunabad nur dann aufsuchen, wenn mindestens 2 Stunden Zeit sind, gerne natürlich auch länger.

Gerade Anfänger sollten mild starten und sich nicht zu viel zumuten. Denn das kann auch kontraproduktiv sein, ja sogar gesundheitsgefährdend. Denn niemand weiß, wie der eigene Körper auf die Hitzeeinwirkung reagiert. Wer von Anfang an auf sein Körpergefühl achtet und seinen eigenen Empfindungen vertraut, ist bereits auf der sicheren Seite. Für den Anfang muss es auch nicht unbedingt die 90°-Sauna sein, ein Besuch im Sanarium® oder in der Biosauna mit 50-60 °C ist völlig ausreichend. Sobald sich der Körper daran gewöhnt hat, kann natürlich gesteigert werden auf den Besuch der Saunakabinen mit 80° oder 90 °C. Für erfahrene und gesunde Saunagäste stellt auch der Besuch einer 100° C Saunakabine in der Regel kein Problem dar.

Zu plötzliches Abkühlen kann den Blutdruck in die Höhe treiben

Obwohl ein zu kurzes Schwitzen nicht empfohlen wird, sollte ein Saunagang die Dauer von 15 Minuten möglichst nicht überschreiten. Wer sich in die liegende Position begibt, sollte sich vor dem Verlassen der Saunakabine die letzten 2-3 Minuten aufrecht hinsetzen. So kann Kreislaufproblemen vorgebeugt werden. Frische Luft ist nach dem Saunagang wichtig. Und erst danach sollte kalt geduscht werden. Um Blutdruckspitzen zu vermeiden, sollte das Abkühlen jedoch nicht zu plötzlich erfolgen.

Es hat sich als sinnvoll herausgestellt, zunächst die Extremitäten, also Arme und Beine, mit einem Wasserstrahl zu kühlen. Danach erst den Oberkörper sowie den Kopf. Alternativ kann auch ein kaltes Tauchbecken benutzt werden. Der Aufenthalt darin ist auf wenige Sekunden zu begrenzen. Patienten mit Bluthochdruck sollten auf das Abkühlen im eiskalten Tauchbecken verzichten. Stattdessen bitte mildes Abkühlen nacheinander von Armen und Beinen.

Typische Kontraindikationen für einen Saunabesuch

Nach jedem Saunagang und anschließender Abkühlungsphase muss eine ausreichende Ruhezeit eingehalten werden. Dies ist vom gesundheitlichen Aspekt her einer der entscheidenden Tipps. Bevor also der nächste Saunagang ansteht, ist eine Ruhephase von wenigstens 20-30 Minuten unbedingt empfehlenswert.

Mehr als 3 Durchgänge insgesamt sind normalerweise nicht empfehlenswert und bringen auch keinerlei gesundheitlichen Vorteile. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollte am Ende der 3 Saunagänge Wasser oder verdünnte Saftschorlen getrunken werden. Das Trinken zwischen den einzelnen Gängen ist deshalb nicht empfehlenswert, weil dadurch die Entschlackung durch das Schwitzen weitgehend ausbleibt.

Versteht sich von selbst, dass Personen mit gewissen Vorerkrankungen oder gesundheitlichen Einschränkungen auf den Besuch des Saunabades besser verzichten sollten. Im Zweifelsfall ist immer ärztlicher Rat einzuholen. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fieber, akuten Infektionen oder Hauterkrankungen sollte ein Saunabesuch unterbleiben. Auch Patienten mit einer Kollapsneigung, beispielsweise aufgrund eines bestehenden zu niedrigen Blutdrucks, sollten nur nach ärztlicher Rücksprache saunieren.

Ein warmes Fußbad fördert das Schwitzen zusätzlich

Saunabesucher sollten niemals mit kalten Füßen in die Sauna gehen! Warme Fußbäder sind nicht nur entspannend, sondern tragen auch dazu bei, die Schweißproduktion zu erhöhen. Das kann man auch vor jedem Saunagang durchführen. Durch das warme Wasser werden die Blutgefäße der Füße geweitet, was zu einer erhöhten Durchblutung führt. Außerdem können sich Fußbäder positiv auf die Abwehrkräfte des Körpers auswirken.

Alternativ können Wechselfußbäder sehr gut für das Immunsystem sein. Heiße und kalte Reize trainieren die Blutgefäße, was die Durchblutung fördert. Für ein solches Wechselbad bereiten Sie zwei Fußkübel (bei Amazon) vor. Füllen Sie ein Gefäß mit Wasser zwischen 35 und 38 °C und das andere mit Wasser, das nicht kälter als 15 °C ist. Tauchen Sie die Füße in den ersten fünf Minuten in warmes Wasser. Anschließend für zehn Sekunden in kaltes Wasser. Kehren Sie dann in das warme Wasser zurück. Das Wechselbad Zwei- bis viermal durchführen und mit warmem Wasser abschließen.

Kauftipp: Wohlfühlfaktor Saunamantel

Nach einem entspannenden Saunagang und anschließender Abkühlung unter einer kalten Dusche ist Entspannung angesagt. Um nicht auszukühlen, empfehlen wir das Tragen eines saugfähigen Saunamantels. Im Folgenden haben wir zwei bequeme Saunamäntel für Damen und für Herren ausgewählt.

Vossen Damen Bademantel Rom

Dieser sportliche Unisex-Kurzmantel aus leichtem Waffel-Piqué besticht vor allem durch seine Leichtigkeit und den hohen Tragekomfort. Durch die außergewöhnliche Ärmellänge von 100 cm ist diese Kollektion auch optisch ein absoluter Hingucker. Angeboten wird der Bademantel in sieben sehr modernen Farben, welche Optimismus und Lebensfreude ausstrahlen und aus 100% hochwertiger Baumwolle bestehen.

Vossen Damen Bademantel Rom, Einfarbig, Gr. M (40/42), Weiß*
  • Moderner Kimono-Stil
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Morgenstern Kimono Saunamantel für den Herrn

Dieser wadenlange Kimono-Bademantel für Herren überzeugt dank hochwertiger Materialien aus Baumwolle, Bambus und Mikrofasern mit einer besonderen Leichtigkeit und hoher Wasseraufnahmefähigkeit! Durch die spezielle Verarbeitung der drei Fasern liegt der Bademantel besonders leicht auf der Haut, kann Wasser schnell aufnehmen und lässt sich kompakt zusammenfalten – sodass der Bademantel auch ein hervorragender Begleiter für den Einsatz im Schwimmbad, in der Sauna oder im Hotel auf Reisen ist. Des Weiteren verfügt der Bademantel über zwei große aufgesetzte Taschen an der Außenseite, wobei sich in einer dieser Taschen eine verborgene kleine Tasche mit Reißverschluss befindet, so dass Kleingeld, Schlüssel oder andere Wertgegenstände nicht verloren gehen.

Morgenstern Kimono Bademantel Herren Saunamantel Grau...*
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