Was hat Sauna mit Magie zu tun?

Magie steht für eine geheime Kunst, die ein Ergebnis mithilfe von „übersinnlichen“ Kräften erzielt. Allerdings handelt es sich dabei um einen abstrakten Ausdruck. Philosophen verbinden hingegen Magie mit Religion, Mythologie und Esoterik.
Magische Momente genießen

Magische Momente genießen

Magier, die auf der Bühne Kunststücke vorführen, verfolgen ein Ziel: Sie beabsichtigen bei ihrem Publikum, Gefühle der Bewunderung auszulösen. Ferner wünschen sie sich, dass die Zuschauer sich fragen, wie der jeweilige Zaubertrick vollführt wurde. Hinter Magie stecken somit auch Faszination sowie ein spezifisches Wissen über, welches nicht jedermann verfügt.

Zahlreiche Menschen wirken in den Augen ihrer Mitmenschen ebenfalls magisch, weil sie bestimmte Fähigkeiten aufweisen. Ein guter Koch, der in einem Restaurant ein köstliches Gericht kreiert, erhält das Kompliment, ein leckeres Essen „gezaubert“ zu haben.

Aus diesem Beispiel geht jedoch hervor, dass hinter Magie, Ausdauer, Ambition, mehrjährige Praxis und eine Menge Erfahrung stecken. Die Gefühle, die dank Magie entstehen, erfordern somit einen längeren und intensiven Zeitaufwand. Sterne-Köche haben mehrere Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte ihres Lebens investiert, um ihre Gäste mit ihren Kreationen zu „verzaubern“.

Positive Empfindungen erfahren

Die Synapsen im Gehirn lassen sich ebenfalls mit anderweitigen Methoden positiv beeinflussen. Regelmäßige Besuche in Massagesalons oder Saunagänge rufen bei Besuchern ebenfalls das Gefühl der Magie hervor.

Der Zusammenhang zwischen Sauna und Magie

Saunahäuser wirken bereits während des Betretens magisch und einzigartig. Besucher begeben sich dadurch in eine andere Welt. Das liegt nicht nur an der angenehmen Wärme, sondern auch am gedämpften Licht und dem milden Duft. Dieses Trio steht für Gefühle, die von außen auf die Besucher einwirken. Dadurch entstehen Emotionen, die ihren Ursprung im Inneren der Gäste haben. Sie erhalten jedoch den Anstoß von außen.

Die Magie der Wärme

Freude und Angst sind bekannte Emotionen, die durch Gefühle, welche das Gehirn verarbeitet, entstehen. Für das Entstehen einer Emotion ging das Erwecken eines positiven Gefühls voraus. Die Wärmekabine stimuliert in vielerlei Hinsicht das menschliche Gehirn. Schon während des Saunierens profitieren Gäste von einer geistigen und körperlichen Entspannung. Sie kommen zur Ruhe. In der heutigen, schnelllebigen und reizüberfluteten Welt stellt dieser Aspekt einen Luxus dar. Nach dem ersten Saunagang sprechen Besucher von einem Glücksgefühl. Sie fühlen sich besser – emotional und körperlich. Deshalb lässt sich der Begriff „Magie“ ebenfalls auf die Wärmekabine übertragen. Sie erzeugt bei den Nutzern positive Gefühle, analog zu einer köstlichen Mahlzeit.

Schwitzen für das Wohlbefinden

Magie verursacht meistens Emotionen, die den alltäglichen geistigen Zustand einer Person ändert. Sauna steht für diesen Effekt. Denn Besucher, die über mehrere Wochen, Monate oder Jahre hinweg, die Wellnessoase aufsuchen, fühlen sich körperlich und geistig wohler. Allerdings sollten sie dafür die Wärmekabine über einen längeren Zeitraum aufsuchen, um von der magischen Wirkung zu profitieren. Das ist die Bedingung für das Entstehen von positiven Emotionen. Ein einziger Saunabesuch reicht deshalb keineswegs aus. Schließlich trifft dasselbe auf eine Ernährungsumstellung zu. Der Verzicht auf zu viele Kohlenhydrate, Zucker oder Fette macht sich erst nach einem bestimmten Zeitraum bemerkbar. Dasselbe trifft auf das Saunieren zu.

Sauna als heilsamer und wohltuender Ort

Ein weiterer Aspekt, weshalb sich die Wärmekabine als magischer Ort bezeichnen lässt, besteht in ihrer gesundheitsfördernden Wirkung. Darüber hinaus weist sie die Fähigkeit auf, gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Sie fungiert als Entgiftungsort für den menschlichen Organismus. Dank der Wärme transportiert der Körper Giftstoffe über die Hautporen nach außen und scheidet sie dadurch aus. Diese Art der Detoxkur wirkt nahezu magisch, da sie schmerzfrei und wohltuend zugleich ist.

Die magischen Effekte einer Sauna

Sauna hat eine magische Wirkung auf die Epidermis, weil sie diese während des Saunierens mit Feuchtigkeit versorgt. Hautunreinheiten, Akne, Mitesser oder Pickel sind nach einem Saunabesuch weniger auffällig. Das liegt an der erhöhten Temperatur, welche die Poren öffnet. Dadurch fließt der überschüssige Talg der verstopften Poren besser ab. Genauso erfahren auch Patienten, die unter Ekzemen leiden, eine Besserung. Schließlich handelt es sich bei Hautkrankheiten um Entzündungen, welche sich mit geeigneten Methoden lindern oder gar heilen lassen. Die Sauna wirkt nicht nur von außen auf das größte Sinnesorgan des Menschen, sondern auch von innen. Weil sie die Durchblutung verbessert. Das Resultat ist ein schöneres Hautbild. Dieses wirkt sich wiederum positiv auf das innere Gemüt aus. Schließlich leiden Betroffene unter ihren Hautproblemen seelisch. Da die Wärmekabine Abhilfe schafft, löst sie somit Glücksgefühle aus. Patienten fühlen sich in ihrer Haut wohler und strahlen das nach außen hin aus.

Glücksgefühle entstehen in der Sauna

Die Produktion des Glückshormons Serotonin steigt bereits nach einem einzigen Saunabesuch. Je regelmäßiger Wellnessanhänger die Wohlfühloase aufsuchen, umso mehr entwickelt sich bei ihnen eine positive Denkweise. Je eher Glücksgefühle im Alltag eines Menschen dominieren, desto optimistischer und stärker gehen sie an sämtliche Herausforderungen heran.

Sauna stärkt die Immunreaktion

Regelmäßiges Saunieren stärkt die Abwehrkräfte. Langjährige Saunaanhänger fallen seltener Infektionskrankheiten zum Opfer. Und wer sich bester Gesundheit erfreut, lebt überwiegend positive Emotionen, wie Freude, aus. Somit agieren Saunen in den Augen der Betrachter als magische Wärmekabinen. Schließlich weisen sie die Fähigkeit auf, Glücksgefühle zu fördern, das Immunsystem anzukurbeln oder das äußere Erscheinungsbild zum Leuchten zu bringen.

 

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