Regelmäßige Sauna-Gänge stärken das Immunsystem
Sauna stärkt das Immunsystem. Statistischen Erhebungen zufolge schwitzen mehr als drei Viertel aller erwachsenen Deutschen in öffentlichen Saunen oder in der Kabine zu Hause, um auf diese Weise Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen konnten inzwischen die positive Wirkung der Sauna auf unser Immunsystem nachweisen.
Regelmäßiges Saunieren aktiviert unsere Abwehrkräfte
Menschen, die immer wieder erkältet sind, erhalten oft von Ärzten den Ratschlag, regelmäßig in die Sauna zu gehen. Die abwechselnden heißen und kalten Reize stärken das Immunsystem und beeinflussen unsere Wärmeregulation. Dadurch kann sich der Körper schneller auch an gravierende Temperaturunterschiede anpassen. Die sommerliche Hitze ist wesentlich erträglicher und der winterliche Kälteeinbruch macht dem Organismus weniger zu schaffen. Aufgrund der besseren Regulation tritt seltener ein grippaler Infekt oder eine akute Bronchitis auf.
Produktion von weißen Blutkörperchen
Die heiße Luft in der Saunakabine erhöht die Körperkerntemperatur um ein bis zwei Grad und hat die gleiche Wirkung wie ein leichtes Fieber. Als Folge steigert unser Körper die Produktion von weißen Blutkörperchen, die Bakterien und Viren effektiv bekämpfen. Darüber hinaus stimuliert der drastische Temperaturwechsel von heiß zu kalt die Durchblutung in den Schleimhäuten von Nase, Mund und Rachen. Dadurch ist es für potenzielle Krankheitserreger wesentlich schwieriger, sich in den oberen Atemwegen festzusetzen.
Regelmäßiges Schwitzen in der Sauna
Die immun steigernde Wirkung tritt allerdings nicht nach dem ersten oder zweiten Saunabesuch auf. Um gegen Erkältungen gewappnet zu sein, empfiehlt sich ein regelmäßiges Schwitzen in einer heißen und trockenen Kabine. Als Faustregel gilt: Für eine effektive Stärkung der Abwehrkräfte ist es sinnvoll, für mindestens zwei bis drei Monate einmal pro Woche zu saunieren. Jeder Saunagang sollte 10 bis 15 Minuten dauern.
Mit einer Erkältung in die Sauna: Wann ist das empfehlenswert?
Zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten erweisen sich Saunagänge als äußerst wirksam. Wie sieht es aus, wenn bereits Symptome wie Husten und Schnupfen aufgetreten sind? Kann ein Saunabesuch dafür sorgen, dass die Erkältung schneller ausheilt?
Erkältet saunieren ja oder nein: Die Antwort hängt davon ab, in welchem Stadium sich die Krankheit befindet. Wer unter Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten sowie einer laufenden Nase leidet, gehört ins Bett und nicht in eine Saunakabine. Das Immunsystem leistet bereits Schwerarbeit und braucht ganz sicher keine zusätzlichen starken Reize. Neben einer Verschlechterung der Erkältungssymptome droht ein Kreislaufzusammenbruch während des Saunagangs.
Wann sollte ich auf Sauna verzichten?
Bei einer beginnenden Erkältung verhält sich die Situation anders. Erfahrene Saunagänger profitieren in der Anfangsphase eines grippalen Infekts sehr von der Hitze. Neben der Anregung des Stoffwechsels sorgt die Erhöhung der Körpertemperatur für eine verstärkte Produktion von weißen Blutzellen, die einen wichtigen Teil der körpereigenen Abwehrkräfte darstellen. In vielen Fällen lässt sich dadurch ein Ausbruch der Erkältungskrankheit verhindern. Wichtig: Wer sich während des Saunagangs unwohl fühlt, sollte sofort die Kabine verlassen. Neulinge, die noch keine große Erfahrung gesammelt haben, verzichten besser während der gesamten Erkältungsdauer auf Saunabesuche.
Schwitzen für die Schönheit
Dass ein Saunabesuch nicht nur gesund ist, das wissen wir Saunafans schon lange. Wer regelmäßig die Schwitzstube besucht, tut seiner Haut auch etwas Gutes. Das Schwitzen in der Sauna bewirkt eine sehr gründliche Körperreinigung. Die oberste Hornschicht der Haut quillt auf und verhornte Hautzellen lockern sich, diese werden dann unter der Dusche abgespült. Unsere Haut füllt sich danach weich und zart an. Außerdem verlangsamt sich durch das Gefäßtraining die Hautalterung.
Immunsystem in 15 Sekunden stärken
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