In die Sauna mit Bluthochdruck?

In der Regel wird die Sauna für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht empfohlen. Aber neuere Studien zu diesem Thema zeigen, dass Menschen, die an Bluthochdruck leiden diese ohne gesundheitliche Risiken benutzen können.
In die Sauna mit Bluthochdruck

Bei Bluthochdruck (Hypertonie) in die Sauna?

In die Sauna mit Bluthochdruck. Bluthochdruck hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der häufigsten Volkskrankheiten entwickelt. Viele Menschen, die sich eigentlich gut fühlen, bekommen diese Diagnose von ihrem Arzt. Oft ist der Schock groß, wenn der Mediziner das Wort “Hypertonie” ausspricht. Schließlich ist die unscheinbare Krankheit eine der wichtigsten Ursachen für Herzinfarkte. Aber wie soll man damit umgehen? Ist es möglich, wie bisher weiterzuleben? Nun ja, sicher nicht. Patienten müssen ihr Leben umstellen. Aber auf das entspannte Bad in der Sauna müssen sie nicht verzichten. Sogar im Gegenteil. Es gilt einige wenige Regeln zu beachten, aber dann fördert das Schwitzvergnügen die Gesundheit.

Was ist Hypertonie

Um zu verstehen warum, müssen wir uns zunächst einmal ansehen, was Bluthochdruck eigentlich ist. Durch verschiedene Risikofaktoren haben sich die Arterien und die Herzkranzgefäße verengt. Auslöser dafür ist oft eine falsche Ernährung, aber auch Stress und Hektik im Alltag begünstigen das Auftreten dieser Krankheit. Weil die Gefäße enger sind, pumpt das Herz das Blut mit mehr Druck durch den Körper. Das wiederum verursacht Herzbeschwerden. Das Tückische an dieser Krankheit ist, dass sie zu Beginn vollkommen ohne Symptome verläuft. Die Patienten wissen also nicht, dass sie krank sind. Die Behandlung besteht oft in Tabletten, die den Druck senken können.

Training für die Gefäße

Daneben gibt es aber auch verschiedene sanfte Methoden, die in der Lage sind, die Behandlung durch den Arzt zu unterstützen. Eine davon ist das regelmäßige Bad in der Sauna. Denn der Wechsel zwischen Hitze und kühlerer Luft ist ein Training für die Gefäße. In der warmen Luft weiten sich die Gefäße. In der kühleren Luft ziehen sie sich wieder zusammen. Ähnlich wie bei einem Muskel hat dieses Ausdehnen und Zusammenziehen einen Trainingseffekt auf sie. Wird regelmäßig geschwitzt, können sie elastischer werden. Das macht den Weg für das Blut wieder ein Stück freier und es kann mit weniger Druck durch den Körper fließen. Die Hypertonie wird so zwar nicht geheilt, aber gelindert.

Besser ist die Biosauna für Anfänger

Aber Vorsicht: Sicher ist dieser Effekt gesund. Er ist aber auch eine Belastung für das Herz-Kreislauf-System. Je wärmer die Sauna ist, desto heftiger ist auch die Bewegung in den Gefäßen. Deswegen sollten sich Anfänger nicht gleich in die Finnische Sauna wagen. Hier liegen die Temperaturen bei mindestens 80 Grad. Wer mit dem Saunieren beginnt, sollte sich zunächst ein paar entspannende Minuten in der Dampfsauna oder der Biosauna gönnen. Hier ist es nicht allzu warm – und der Organismus hat die Chance, schonend zu trainieren.

Vorsicht ist geboten beim Abkühlen

Nach dem Saunagang steht das Abkühlen auf dem Programm. Das gilt für Anfänger genauso wie für Profis. Dabei sollten Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, in jedem Fall Vorsicht walten lassen. Je kälter die Umgebung ist, desto schneller ziehen sich auch die Gefäße zusammen. Springt jemand in eiskaltes Wasser, läuft dieser Prozess blitzartig ab. Das kann gefährlich werden. Deswegen lieber langsam abkühlen. Es spricht gar nichts, gegen ein Bad in kaltem Wasser. Nur sollte man sich nach dem Schwitzen langsam dort hineinbegeben – und zwar mit den Füßen zuerst. Denn sie sind sehr weit vom Herzen entfernt. Dann Schritt für Schritt in das Becken steigen und die Abkühlung genießen.

Zeit nehmen um sich zu regenerieren

Danach steht die Ruhepause auf dem Programm. Gerade Patienten, die an Bluthochdruck leiden, brauchen ein bisschen Zeit zwischen den Saunagängen. Mindestens eine halbe Stunde sollte es schon sein, um anständig zu regenerieren. Ob gelegen oder gesessen wird, ist aus medizinischer Sicht vollkommen egal.

Empfehlungen für den Saunabesuch von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Für Saunaanfänger empfehlen wir den Aufenthalt in einer Biosauna oder Dampfsauna. Die Temperatur sollte nicht so hoch sein, 60° C für Anfänger und ca. 80° C für geübte Saunagänger.
  • Beim Betreten der Sauna setzen Sie sich auf die unteren Bänke für 2-3 Minuten. Der Körper hat dann etwas Zeit sich an die Temperatur zu gewöhnen. Wenn es Ihnen gut tut, dann können Sie danach auf den oberen Bänken Platz nehmen.
  • Übertreiben Sie es nicht mit dem Aufenthalt in der Sauna. Kurze Sitzungen von 5 bis 10 Minuten reichen vollkommen aus.
  • Nach dem Saunagang verweilen Sie ein paar Minuten an der frischen Luft.
  • Vermeiden Sie es, jetzt ins kalte Wasser zu springen oder in einen kalten See. Ihr Herz leistet sonst Schwerstarbeit und Ihr Blutdruck könnte absacken.
  • Auch ein Besuch im Whirlpool sollten Sie vermeiden, da die Wassertemperatur hier normalerweise sehr hoch ist.
  • Nehmen Sie sich viel Zeit zum Ausruhen. Die Ruhezeiten sollten nach der körperlichen Anstrengung mindestens 30-40 Minuten betragen.

Weitere gesundheitliche Vorteile für einen Saunabesuch

  • Für das Herz – Forscher haben bereits bewiesen, dass regelmäßige Saunabesuche das Risiko von einem plötzlichen Herztod um 60% reduzieren.
  • Für den Kopf – Es ist unbestritten, dass die Wärme eine entspannende Wirkung auf unsern Körper hat. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass Saunabesuche Alzheimer reduzieren können.
  • Für die Lunge – Ein bis zwei Mal die Woche schwitzen, reduziert das Infektionsrisiko wie Lungenentzündung um 30%. Ebenso begrenzt es die Risiken bei Asthma und chronischer Bronchitis.
  • Für die Gelenke – Sauna kann Schmerzen lindern und Ihre Mobilität verbessern. Menschen, die an Rheuma leiden, spüren eine große Verbesserung bei regelmäßigen Besuchen in der Sauna.
  • Für die Haut – Hautprobleme wie Akne und Pickel können in der Sauna ganz oder teilweise gelindert werden.

Gibt es Symptome für einen erhöhten Bluthochdruck?

Ein hoher Blutdruck wird üblicherweise als anhaltender Blutdruck von 140/90 mmHG oder darüber definiert. Dabei kann die Grenze zwischen einen normalen oder erhöhten Blutdruck nicht genau festgesetzt werden. Diese hängt immer von Ihren individuellen Umständen ab. Jedoch sind sich die meisten Ärzte einig, dass der ideale Blutdruck für einen gesunden Menschen bei 120/80 mmHg liegt. Ein normaler Blutdruck wird unter 130/80 mmHg eingestuft.

Ein hoher Blutdruck oder Hypertonie hat selten wahrnehmbare Symptome. Wird dieser jedoch nicht erkannt, erhöht sich das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Jeder vierte Erwachsene in Deutschland hat einen zu hohen Blutdruck. Der einzige Weg, um herauszufinden, ob Sie hohen Blutdruck haben, besteht darin, Ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen zu lassen. Diesen Test können Sie bei Ihrem Hausarzt oder in der Apotheke durchführen lassen. Sie können Ihren Blutdruck auch selbst mit einem Blutdruckmessgerät für zu Hause überprüfen.

 

Risikofaktoren für einen Bluthochdruck

  • Mit dem Alter steigt auch das Risiko für einen hohen Bluthochdruck. Allein die Hälfte der Menschen, über 75 Jahre haben die Erkrankung.
  • Rauchen (Nikotinsucht) ist bei Bluthochdruck doppelt gefährlich. Bei Rauchern erhöht sich dieser sofort um bis zu 30 mmHg für mehrere Minuten.
  • Stress über längere Zeit. Dieser wird häufig durch seelische Belastung verursacht.
  • Erhöhter Alkoholkonsum sowie Getränke auf Koffeinbasis wie Kaffee oder auch einige Tees.
  • Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind. Übergewicht zwingt Ihr Herz dazu, härter zu arbeiten, um Blut durch Ihren Körper zu pumpen.
  • Zu wenig Bewegung. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich viel bewegen, seltener Bluthochdruck entwickeln.
  • Zu wenig Schlaf oder einen gestörten Schlafrhythmus. Versuchen Sie mindestens 6 Stunden am Stück in der Nacht zu schlafen.
  • Reduzieren Sie die Menge an Salz und verzichten Sie auf Fastfood und Fertigprodukte. Essen Sie viel mehr Obst und Gemüse.

Lebensmittel die den Bluthochdruck senken können

Es ist nicht verwunderlich, dass die Japaner die längste Lebensdauer der Welt haben. Einer der Gründe ist, dass die ausgewogene Ernährung in Japan Schlaganfälle durch Bluthochdruck deutlich reduziert. Leiden Sie unter Bluthochdruck  kann diese normalerweise auf natürliche Art wieder rückgängig gemacht werden. Eine Änderung des Lebensstils sowie den Konsum von gesunden Lebensmitteln kann den Blutdruck wieder senken. In der Tat können Lebensmittel wie Saft und Kräuter nachweislich den Blutdruck senken. Einige der wichtigsten Lebensmittel die den Blutdruck senken haben wir in unserer Top-Liste aufgeführt.

  1. Blaubeeren sind reich an natürlichen Verbindungen, Flavonoiden genannt.
  2. Haferflocken sind die beste Wahl für eine ballaststoffreiche, fettarme und natriumarme Methode, um Ihren Blutdruck zu senken.
  3. Ungesalzene Samen enthalten viel Kalium, Magnesium und andere Mineralien, von denen bekannt ist, dass sie den Blutdruck senken.
  4. Granatäpfel sind eine gesunde Frucht, die Sie roh oder als Saft genießen können.
  5. Blattgemüse sind reich an Kalium, dieses hilft Ihren Nieren, mehr Natrium durch Ihren Urin zu entfernen. Dies senkt wiederum Ihren Blutdruck.
  6. Sie können Pistazien in Ihre Ernährung einbauen, indem Sie diese Pestosaucen und Salaten hinzufügen.
  7. Rüben sind reich an Stickstoffmonoxid, was dazu beitragen kann, Ihre Blutgefäße zu öffnen und den Blutdruck zu senken.
  8. Olivenöl ist ein Beispiel für ein gesundes Fett. Es enthält Polyphenole, die helfen können, den Blutdruck zu senken.
  9. Dunkle Schokolade enthält mehr als 60 Prozent Kakao Fettstoffe und hat weniger Zucker als herkömmliche Schokolade.
  10. Knoblauch reduziert den Bluthochdruck, indem er die Stickoxid Menge im Körper erhöht.
  11. Bananen enthalten wenig Natrium und sind dafür reich an Kalium.
  12. Fische sind eine gute Quelle für mageres Protein. Fetthaltige Fische wie Makrelen und Lachse enthalten viel Omega-3-Fettsäuren, die den Blutdruck senken.
  13. Magermilch ist eine ausgezeichnete Quelle für Kalzium und enthält wenig Fett. Dies ist ein wichtiges Element zur Blutdrucksenkung.

Fazit

Auch durch eine gesunde Ernährung können Sie Ihr Risiko für Bluthochdruck reduzieren und Ihre Gesundheit insgesamt fördern.

 

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Herzinfarkt-Symptome

Es kann auch in der Sauna jederzeit geschehen: Jemand erleidet einen Herzinfarkt. Ist es soweit, muss umgehend gehandelt werden. Schließlich handelt es sich hierbei um einen ernsten medizinischen Notfall, der tödlich enden kann. Es ist allerdings nicht unbedingt einfach, einen solchen Herzinfarkt zu erkennen. Wir erklären die daher die wichtigsten Symptome. Außerdem klären wir dich auf, was ein sogenannter stummer Herzinfarkt ist. Natürlich erfährst du, was du in einem solchen Fall zu tun hast und mit welchen Folgen der Betroffene rechnen muss.

Wie erkenne ich einen Herzinfarkt?

Eine Sache solltest du vorab wissen: Nicht jeder Herzinfarkt verläuft gleich. Die Symptome, die wir beschreiben, sind leidlichen die typischen. Sie müssen nicht immer alle auftreten. Es muss auch nicht sein, dass es dem Betroffenen dramatisch schlecht geht. Wenn aber eines der folgenden typischen Symptome auftritt, solltest du in jedem Fall sofort handeln.

Die meisten Patienten spüren bei einem Herzinfarkt einen stechenden Schmerz hinter dem Brustbein. Er hält meist länger als fünf Minuten an und strahlt in Richtung Arme und Hals aus. Es kann auch sein, dass dieser Schmerz am Nacken und am Oberbauch zu spüren ist. Hinzu kommen noch Beschwerden im Brustkorb. Die meisten Betroffenen fühlen eine Enge und können nur schwer atmen. In einigen Fällen spüren die Patienten auch einen brennenden Schmerz im Brustkorb.

Für Außenstehende ist die blasse Gesichtsfarbe der Betroffenen das deutlichste Zeichen, dass ein Notfall eingetreten ist. Oft steht den Patienten auch kalter Schweiß auf der Stirn und Oberlippe. Hinzu kommt noch eine gewisse Unruhe und Atemnot. Für die Betroffenen ist oft das schlimmste, dass sie sich dem Tode sehr nahe fühlen. In schweren Fällen werden sie nach sehr kurzer Zeit bewusstlos. In jedem Fall spüren sie eine gewisse Schwäche. Wirklich ernst ist es, wenn du oder dein Partner plötzlich in der Nacht aufwachst und Schmerzen in deinem Brustkorb spürst.

Was ist ein stummer Herzinfarkt?

Wir hatten es ja schon erwähnt: Bei einem Herzinfarkt müssen nicht immer alle Symptome auftreten. Manchmal fehlen sie sogar ganz. Dann sprechen Mediziner von einem stummen Infarkt. Dieser äußerst sich in sehr diffusen Zeichen. Die meisten Patienten berichten, dass sie sich schlapp und abgeschlagen fühlen. Hinzu kommt ein allgemeines Unwohlsein und eine gewisse Lustlosigkeit. Manchmal verschwinden die Symptome für eine Zeit. Das ist aber nur vorübergehend. Denn irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem der Patient zusammenbricht. Das gefährliche ist, dass die Betroffenen die Symptome nicht deuten können oder bagatellisieren – und deswegen nicht zum Arzt gehen. Das ist aber extrem wichtig. Nur der Mediziner kann feststellen, welche Krankheit hinter den Beschwerden steckt und eine entsprechende Behandlung einleiten. Insofern solltest du auch bei schwachen Symptomen, die du nicht erklären kannst, deinen Arzt um Rat fragen.

Was ist zu tun bei einem Herzinfarkt?

Das Wichtigste bei einem Herzinfarkt ist schnelle Hilfe. Bevor du irgendetwas unternimmst, solltest du umgehend den Rettungswagen rufen (Notruf für den Rettungsdienst ist 112) – und erklären, dass der Verdacht auf einen Herzinfarkt besteht. So haben die Mitarbeiter der Leitstelle die Möglichkeit, sofort einen Notarzt zu schicken. Natürlich solltest du die Adresse genau nennen und im Zweifel Besonderheiten beschreiben. Zum Beispiel, ob die Wohnung im Hinterhaus liegt und welcher Name auf dem Klingelschild steht.

Erst wenn die Hilfe unterwegs ist, kümmerst du dich um den Patienten. Lege ihn auf keinen Fall hin, sondern lagere seinen Oberkörper hoch. Am besten setzt du ihn auf einen Stuhl mit Lehne. Weil der Betroffene sehr wahrscheinlich Enge in seiner Brust fühlt, solltest du seine Kleidung öffnen. Das ändert zwar nichts an den Symptomen, verschafft aber dennoch Erleichterung. Bis der Notarzt eintrifft, bist du die wichtigste Person für den Betroffenen. Versuche also trotz aller Aufregung, eine gewisse Ruhe auszustrahlen. Kläre auch, ob der Patient schon öfter Herzbeschwerden hatte – und frage ihn, ob sogenannte Nitrokapseln im Haus sind. Ist das der Fall, hole sie und verabreiche die Kapseln dem Betroffenen.

Auf keinen Fall solltest du den Betroffenen selbst ins Krankenhaus fahren, mag es auch noch so nah sein. Der Weg dorthin wäre eine zu große Belastung und könnte die Symptome verschlimmern. Zudem verlierst du am Aufnahmeschalter der Notaufnahme wertvolle Minuten. Vertraue auf die Hilfe der Profis. Sie werden binnen weniger Minuten eintreffen.

 

Welche Folgen hat ein Herzinfarkt für den Betroffenen?

Für die Betroffenen hat ein Herzinfarkt immer schwerwiegende Folgen. In der ersten Zeit danach leiden sie meistens an Herzrhythmus-Störungen. Diese Störungen führen zu einer falschen Belastung des Herzmuskels. Daraus kann sich eine ernste Herzschwäche entwickeln, die behandelt werden muss. Ein Infarkt kann auch Narben im Herz-Gewebe hinterlassen, die zu Beulen führen. Mediziner sprechen von einem Herzwandaneurysma, das operativ behandelt werden muss. Denn im betroffenen Bereich können sich Gerinnsel bilden, die zu einem Schlaganfall führen. In seltenen Fällen führt ein Herzinfarkt auch zu weiteren Schäden an dem Organ. Besonders kritisch sind stets die ersten 48 Stunden nach dem Infarkt. Hier kann es zu dem sogenannten Kammerflimmern kommen, das ohne Behandlung tödlich endet.

 

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von Saunazeit Magazin können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.

 

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