Welches Handtuch für die Sauna?

Viele Menschen gehen das ganze Jahr über in die Sauna. Insbesondere im Winter ist die wohltuende Wärme sehr angenehm und lenkt von der Kälte ab. Aber auch im Frühling oder Sommer wird diese von vielen Menschen genutzt, um zu entspannen. Um ein Saunabad zu genießen, benötigen wir auch das entsprechende Handtuch dazu. Aber, welches ist geeignet?
Das perfekte Saunatuch

Das perfekte Saunatuch

Welches Handtuch für die Sauna? Für die ideale Erholung wird unter anderem auch ein passendes Saunahandtuch benötigt. Denn ohne dieses dürfen viele Einrichtungen erst gar nicht betreten werden. Das Handtuch dient unter anderem auch der Hygiene. Die meisten Kabinen werden nackt betreten und durch die hohen Temperaturen sammelt sich schnell Schweiß an. Damit er nicht ungebremst auf die Bänke läuft, wird auf diese ein Handtuch gelegt. Doch bei der Wahl eines solchen sollten einige Punkte beachtet werden.

Größe und Material eines Saunahandtuch

Da das Saunabad in der Regel nackt betreten wird, sollte das Sauna-Handtuch groß genug sein (zwei Meter sind ausreichend), um den Intimbereich komplett abzudecken. Zudem muss auch auf das Material geachtet werden. Idealerweise besteht das Saunahandtuch aus saugfähigen Stoffen und bietet einen erstklassigen Tragekomfort. Daher sollte darauf verzichtet werden, ein sehr günstiges Modell zu verwenden. Denn in der Regel ist dieses nicht in der Lage, den Schweiß zuverlässig aufzunehmen und kann damit nicht seinen Zweck erfüllen.

Aus welchen Materialien sollten Saunatücher bestehen?

Es gibt unterschiedliche Materialien, die bei der Herstellung von Saunatüchern zum Einsatz kommen. Sehr gut eignet sich für diese Zwecke natürliche Baumwolle. Denn diese ist zum einen sehr weich und zum anderen saugfähig. Wer bei dem Kauf auf das sogenannte EU-Eco-Label oder ein Bioabzeichen achtet, kann sich sicher sein, dass die verwendeten Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau stammen. Zudem können Saunatücher auch aus dem Trendmaterial Leinen bestehen. Auch hier sollte auf eine gute Qualität geachtet werden.

Microfaser Handtücher

Handtücher mit Kunstfaseranteil sollten auf keinen Fall mit in die Sauna genommen werden. Diese nehmen weder Schweiß noch andere Flüssigkeiten optimal auf. Auch Microfaser Handtücher, wie sie öfters auch als Saunahandtücher angeboten werden, können wir nicht empfehlen. Diese sind zwar schön weich und leicht, dennoch bleibt die Saugfähigkeit auf der Strecke und sie liegen permanent auf einem nassen Handtuch.

Wieviele Handtücher benötige ich in der Sauna

Erfahrene Saunagänger haben immer mindestens zwei  Handtücher in der Tasche. Eines wird beim Saunieren zum Unterlegen verwendet und das andere anschließend zum Abtrocknen. Das ist zum einen hygienischer und zum anderen steht immer ein trockenes Handtuch zur Verfügung. Soll es auch als Unterlage für eine Ruheliege verwendet werden, sollte es eine entsprechende Größe haben. Wichtig ist auch, dass es sich bei 95 Grad waschen lässt, um alle Bakterien zu entfernen.

Anforderung an ein Sauna Handtuch:

  • Eine Mindestlänge von 180 cm und eine Breite von 70 cm.
  • Das Gewicht eines Sauna Handtuch sollte zwischen 460 und 590 gr. liegen.
  • Das Material aus Baumwolle oder auch Leinen mit Baumwollmischung.
  • Handtücher aus Kunstfasern sind nicht geeignet.
  • Handtücher mit hoher Saugkraft um die Flüssigkeit gut aufzunehmen.
  • Es sollten nur Qualitätsprodukte gekauft werden.
  • Sauna Handtücher sollten auch schön kuschlig sein, für die Ruhephasen zwischen den Saunagängen.
  • Handtücher dürfen nicht feuchtigkeitsabweisend sein.

Sauna Handtücher gibt es in zahlreichen Designs. Von einfarbige bis hin zu mehrfarbige, gestreifte oder auch gekachelte Sauna Handtücher. Bei vielen ist das Wort “Sauna” eingewebt. Eine Bestickung ist bei vielen Hersteller von Saunatücher auch möglich. Dies ist ein schöner Blickfang und sie können Ihr Handtuch von anderen Saunatüchern leichter unterscheiden.

 

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Die frottana PEARL-Kollektion ist eine exklusive Uni-Kollektion in schöner Perlop-Optik. Der moderne Mix aus Walkfrottier und Zwirnfrottier verleiht ihm seine besonderen Eigenschaften: Walkfrottier ist extrem flauschig, sehr saugfähig und schnell trocknend. Das Zwirnfrottier wiederum verleiht den Handtüchern ihre Strapazierfähigkeit und den Massageeffekt.

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Wie viele und welche Handtücher braucht man in der Sauna?

Wie viele Handtücher werden in der Sauna benötigt? Worin bestehen die Unterschiede? Wann ist es angebracht, Hamamhandtücher und wann Frotteehandtücher zu verwenden? Der Podcast von Pauline und Ingvar gibt hilfreiche Tipps.

© Pauline Füg und Ingvar Erik Vatertag

 

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Wissenswertes über das Handtuch

Ohne Handtuch sollte wirklich niemand eine Sauna betreten. Du brauchst es, um deinen Körper zu verhüllen, das Holz vor Schweiß zu schützen und, um dich abzutrocknen. Wahrscheinlich wirst du sogar mehrere dieser Tücher dabei haben. Flauschig und weich wartet das letzte der guten Stücke in deiner Tasche. Nach dem Duschen hüllst du dich in dein Frottier und trocknest dich ab. Aber hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wer das Handtuch eigentlich erfunden hat? Auf diese Frage haben wir eine Antwort für dich. Außerdem verraten wir dir, welche verschiedenen Arten Frottier es im Handel gibt. So hast du noch mehr Anhaltspunkte für deine Entscheidung in Sachen Sauna-Handtuch.

Wann und wo wurde das Handtuch erfunden?

Gut, du hast uns bei der ersten Lüge ertappt. Wann und wo genau das Handtuch erfunden worden ist, können auch wir dir nicht sagen. Es ist wohl so, dass Menschen derlei Gegenstände brauchen, seit sie nass werden. Im Prinzip haben schon unsere Steinzeit-Vorfahren Handtücher gehabt. Die waren mit Sicherheit nicht so komfortabel wie die heutigen Exemplare. Wahrscheinlich haben sie sich sogar mit Blättern oder ähnlichen Dingen abgetrocknet. Schließlich wurde auch die Weberei sehr spät entwickelt, nämlich im 18. Jahrhundert. Vorher haben die Menschen Fasern geflochten. Auch damit konnten sie schon kleine Flächen schaffen. Aufwendig war das alle mal.

Irgendwann hatten die Menschen aber genug von den Blättern und Tierhäuten. Sie wollten sich effektiver abtrocknen. Hier kommt wieder das Flechten ins Spiel. Schließlich waren sie auch in der Lage, Kleidung herzustellen. Archäologen haben bei Ausgrabungen Textilien gefunden, die als Lappen genutzt worden sind. Vielleicht schon eine frühe Form unserer heutigen Handtücher. Es handelt sich dabei um einfache Stoffe aus Naturfasern. Relativ kratzig und auf keinen Fall flauschig weich. Mit Materialien wie diesen haben sich unsere Vorfahren aber noch relativ lange abgetrocknet – die Armen und die Reichen gleichermaßen. Bis endlich findige Ingenieure das Frottier erfunden hatten.

Wann und wo wurde das Frottee erfunden?

Schon wieder so ein Punkt, an dem es keine klare Antwort gibt. Vermutlich existierte das Frottee nämlich schon, bevor es in Europa bekannt wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben es Menschen im Orient erfunden. Belegt ist, dass es der Brite Henry Christy war, der das Gewebe nach Europa brachte. Dieser Herr war nämlich zu Gast am Hofe des Sultans des Osmanischen Reichs und entdeckte das flauschige Gewebe. Er bat den Sultan um eine Probe und sandte diesen Stoff zu seinem Bruder nach Droylsden. Der analysierte ihn und fand einen Weg, Frottee herzustellen.

Die beiden Brüder waren findige Geschäftsleute und Entwickler. Binnen kurzer Zeit gab es in England Webstühle, die das Schlingen-Gewebe herstellen konnten. Doch so richtig wollten die Briten den Christys die Tücher nicht abkaufen. Die hatten jedoch abermals eine gute Idee und schickten Königin Victoria eine Probe ihres neuen Produkts.

Die Königin war Neuerungen gegenüber ohnehin aufgeschlossen und von dem Schlingen-Gewebe “very amused”. Offenbar genoss sie es, sich damit abzutrocknen. Sie empfahl die Innovation anderen Adligen – und was für die High Society gut war, das wollten bald alle haben. Die Familie Christy ist übrigens bis heute der Hoflieferant für Frottee-Waren.

Nach Deutschland gebracht hat das Frottee der Ehemann von Königin Victoria, Prinz Albert. Der besuchte seine Verwandten im Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha und berichtete ihnen von der tollen Erfindung.

Was ist eigentlich Frottee?

Wir hatten es schon kurz angesprochen: Bei Frottee handelt es sich um ein sogenanntes Schlingen-Gewebe. Diese Schlingen geben dem Stoff sein typisches Volumen. Das wiederum sorgt dafür, dass das Handtuch flauschig wird. Diese spezielle Webtechnik hat aber noch einen weiteren Vorteil: Sie sorgt dafür, dass der Stoff besonders viel Wasser aufnehmen kann. Das lässt übrigens auch schon der Name vermuten: Frottee stammt vom französischen Wort “frotter” ab, das in etwa “trocken reiben” bedeutet.

Frottee ist nicht gleich Frottee

Du hast sicher schon einmal bemerkt, dass Handtuch nicht gleich Handtuch ist. Da gibt es die Tücher, die weich sind, die, die gut saugen und solche, die hart wie Schmirgelpapier sind. Das hat damit zu tun, dass es verschiedene Arten von Frottee-Gewebe gibt. Je aufwendiger das Handtuch produziert worden ist, desto weicher ist es. Auch die Saugfähigkeit wird von der Qualität der Verarbeitung bestimmt. Deswegen solltest du wissen, welche Gewebe es auf dem Markt gibt.

Was ist ein Walkfrottier?

Um es kompliziert auszudrücken: Bei Walkfrottier handelt es sich um ein Gewebe, das aus überwiegend ungezwirntem Garn hergestellt ist. Das klingt jetzt furchtbar technisch. Für dich heißt das, dass der Flor des Handtuches besonders weich, dicht und vor allem strapazierfähig ist. Mit Walkfrottier hast du es also mit einem sehr hochwertigen Produkt zu tun. Das schlägt sich auch auf den Preis nieder. Die Mehrkosten lohnen sich aber, denn so ein Handtuch wirst du lange und gerne benutzen – aber nur dann, wenn du es sehr weich magst. Dieser Stoff ist nichts für Menschen, die griffige Handtücher lieben. Selbst wenn du bei der Wäsche auf Weichspüler verzichtest, bleibt das Handtuch flauschig.

Noch ein Hinweis: Bei Discountern findest du oft Gewebe, die Walkfrottier auf den ersten Griff sehr ähnlich sind. Sehr dicke und weiche Handtücher. Diese sehr günstigen Produkte werden aber in einem anderen Verfahren hergestellt. Hier geht es alleine um den ersten haptischen Eindruck im Geschäft. Wenn du dich das erste Mal damit abtrocknest, merkst du schnell: Besonders saugfähig sind diese günstigen Alternativen nicht.

Was ist ein Zwirnfrottier?

Beim Zwinfrottier werden in der Produktion sogenannte Florketten verwebt und die Fäden ineinander verdreht. Der Fachmann sagt dazu “Zwirnen”. Du kannst dir sicher vorstellen, woher der Name kommt. Dieses Gewebe erkennst du ganz einfach an den typischen Schlingen. Die sorgen dafür, dass sich der Stoff sehr griffig und fest anfühlt. Mit Weichspüler wird das Gewebe zwar etwas flauschiger, verliert aber nicht seine Griffigkeit. Ein Vorteil für alle Menschen, die es eher hart mögen. Außerdem profitierst du hier von einer sehr starken Saugfähigkeit.

Ein Handtuch aus Zwirnfrottier in bester Qualität wird zu 100 Prozent aus Baumwolle gefertigt. Dieser Rohstoff ist aber ziemlich teuer. Um die Produkte günstiger herzustellen, mischen einige Produzenten Polyester unter. Das aber bringt Nachteile in Sachen Qualität mit sich. Je mehr Polyester enthalten ist, desto weniger Wasser saugen die Handtücher in der Regel auf.

 

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