Saunieren fördert die Durchblutung der Muskulatur
Durchblutungs-Booster Sauna. Lange Zeit konzentrierten sich Ärzte, Heilpraktiker und weitere Gesundheitsexperten auf die vitalen Organe des Menschen. Dabei nahm das Herz, die Leber, der Darm, die Nieren und sogar der Zustand der Zähne die Hauptrolle ein. Sie stellten den Blutkreislauf und die Bedeutung des Blutes komplett in den Hintergrund.
Mittlerweile haben jedoch sämtliche Gesundheitsforscher den hohen Stellenwert des menschlichen Lebenssaftes anerkannt. Sie predigen nahezu ihren Patienten alles Erdenkliche für ein gesundes Durchblutungs-Kreislaufsystem zu tun. Regelmäßige Saunabesuche können dabei eine gute Abhilfe schaffen, indem sie als Durchblutungs-Booster fungieren.
Sauna – ein sanfter Durchblutungs-Booster
In den USA und in den westeuropäischen Staaten konsumiert eine große Anzahl der Bewohner Aspirin, um das eigene Blut zu verdünnen. Die Betroffenen regen auf diese Weise ihren Blutkreislauf an. Sie müssen jedoch auf Dauer damit rechnen, ihrer Leber einen erheblichen Schaden zuzufügen. Dieses Organ reinigt das Blut von den synthetischen Giftstoffen, die in Medikamenten enthalten sind. Die Sauna hingegen funktioniert, als Durchblutungs-Booster ohne im Körperinneren jegliche Schäden zu verursachen.
Sauna – ein passives Kreislauftraining
Während des Saunierens erhöhen die Besucher ihre Körpertemperatur um ein bis zwei Grad Celsius. Sie versetzen ihren Körper in ein künstliches Fieber. Dank der Wechselduschen erzielen die Saunagänger eine Abhärtung. Die Hitze weitet die Blutgefäße der Individuen. Dadurch kann ihr Blut deutlich schneller und besser fließen.
Die Wahrscheinlichkeit für Durchblutungsstörungen oder das Entstehen eines Blutgerinnsels sinkt um ein Vielfaches. Somit erzielt die Sauna dieselbe Wirkung wie die tägliche Einnahme von Aspirin-Tabletten. Saunaliebhaber beugen auf diese Weise effektiv einer lebensgefährlichen Thrombose vor. Gesundheitsexperten bezeichnen den Gang in die Sauna auch als ein passives Kreislauftraining.
Schwitzen regt den Entschlackungsprozess an
Die hohe Entgiftungswirkung der Sauna ist seit Langem bekannt. Diejenigen, die mindestens zwei Saunagänge machen, verlieren in der Regel einen Liter Schweiß. Das passiert auch beim Treiben einer Sportart. Genau dieser Schweißverlust regt die Durchblutung an. Sportler und Saunagänger entziehen ihren Muskeln Milchsäure während des Schwitzens.
Diese wiederum gelangt sofort ins Blut. Anschließend leitet der Harn die absorbierten Giftstoffe aus dem Körper aus. Hierbei handelt es sich um die Anregung eines Durchblutungs- und Entschlackungsprozesses.
Die Bedeutung einer einwandfreien Durchblutung für die menschliche Gesundheit
„Dünnes Blut“ oder auch ein gut funktionierendes Blutkreislaufsystem sind für das Wohlbefinden des Menschen unabdingbar. „Dickes Blut“ oder ein mangelndes Blutkreislaufsystem hingegen verursacht zahlreiche Gesundheitsbeschwerden. Bluthochdruck und ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt sind nur wenige von zahlreichen Gefahren für die Gesundheit. Aus diesem Grund raten Ärzte und Fitnesstrainer ihren Patienten sowie Mitgliedern, kontinuierlich Sport zu treiben, um den Durchblutungsprozess im Körper auf Trab zu halten.
Regelmäßige Saunabesuche erzielen denselben Effekt. Sie fungieren als Durchblutungs-Booster. Allerdings müssen die Saunabesucher darauf achten, diese mindestens einmal pro Woche durchzuführen. Das wöchentliche Schwitzen kurbelt die Schweißproduktion an. Personen, welche die Schwitzbäder lediglich einmal im Monat aufsuchen, können den erwähnten Gesundheitsrisiken jedoch nicht effektiv entgegenwirken.
Ein gesunder Lebensstil
Außerdem müssen die Saunagänger in jeglicher Hinsicht einen gesunden Lebensstil pflegen. Sie sollten für einen ausreichenden Schlaf, für regelmäßige Auszeiten und Entspannungsübungen sowie für eine abwechslungsreiche Ernährung sorgen. Wer sich überwiegend von Fertiggerichten und Fast Food ernährt, darf auch von regelmäßigen Saunabesuchen keine Wunder erwarten.
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