Duschen Sie nach dem Saunagang nicht sofort!

Für viele Menschen ist der regelmäßige Saunabesuch eine liebgewonnene Gewohnheit, die nur ungern aufgegeben wird. Ein Saunabesuch nach einem anstrengenden Arbeitstag ist durchaus angenehm, und an einem Wellness-Tag rundet ein Saunagang die Entspannung optimal ab. Bei einem Saunabesuch gibt es einige Dinge zu beachten, damit die wohltuende Wärme auch die gewünschte entspannende Wirkung erzielt.
Nach dem Saunabad nicht direkt unter der Dusche abkühlen

Nach dem Saunabad nicht direkt unter der Dusche abkühlen

Im Anschluss an den Saunagang sollten Sie nicht sofort duschen oder ins Tauchbecken steigen. Da der Organismus jetzt Sauerstoff braucht, empfiehlt es sich, sich zunächst an der frischen Luft abzukühlen. Anschließend können Sie sich mit einem Kneippschlauch abgießen oder sich unter der Schwalldusche kalt abschrecken. Wenn Sie das Tauchbecken nutzen wollen, denken Sie daran, dass der Schweiß vorher abgespült werden sollte. Ein warmes Fußbad sorgt nach der Abkühlung für ein angenehmes Wärmegefühl, indem es die Körpertemperatur wieder ins Gleichgewicht bringt. Kaltwasseranwendungen, die regelmäßig wiederholt werden, stärken die Blutgefäße und erhöhen die Widerstandsfähigkeit des Körpers.

Fußbad und Sauna gehören zusammen

Experten raten, den Körper auf die extremen Temperaturen in der Saunakabine vorzubereiten. Warme Fußbäder sind ein hervorragendes Mittel, um dieses Ziel auf entspannende Weise zu erreichen. Die Fußbäder können auch vor jedem Saunagang durchgeführt werden, wenn dies gewünscht wird. Die Fußbäder regen die Produktion der Schweißdrüsen an. Dadurch fällt es uns leichter zu schwitzen. Warmes Wasser erweitert die Blutgefäße und fördert die Blutzirkulation im Fuß, was zu einem entspannenden Erlebnis beiträgt. Es sollte warm, aber nicht zu heiß sein, optimal sind Temperaturen von etwa 40 Grad Celsius.

Wechselbäder härten ab

Bei den beliebten Fußwechselbädern tauchen Sie Ihre Füße abwechselnd in warmes und kaltes Wasser. Die Kombination aus Kalt- und Warmreizen ist besonders vorteilhaft für das Immunsystem. Durch die Wärme- und Kältereize werden die Blutgefäße trainiert. Dadurch wird die Blutzirkulation gefördert. Stellen Sie zwei Fußkübel oder Fußbäder für ein Wechselbad auf. Füllen Sie ein Gefäß mit 35 bis 38°C warmem Wasser und das andere mit höchstens 15°C kaltem Wasser. Weichen Sie die Füße zunächst 5 Minuten lang in warmem Wasser ein. Dann tauchen Sie sie für 10 Sekunden in kaltes Wasser. Danach kehren Sie in das warme Wasser zurück. Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- bis viermal. Zum Schluss mit warmem Wasser abspülen.

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