Wie wirkt sich die Sauna auf unreine Haut und Akne aus?
Viele Menschen leiden unter Pickeln, Akne und unreiner Haut. Nicht selten treten diese Beschwerden durch die hormonelle Umstellung bereits im Jugendalter auf. Das ist auch ganz normal. Doch wenn die Beschwerden im Erwachsenenalter immer noch vorhanden sind und einfach nicht nachlassen, kann eine andere Ursache dahinterstecken. Es gibt unterschiedliche Maßnahmen, die gegen Pickel und Mitesser helfen können. Zum Beispiel können sie ausgeschwitzt werden.
Dampfbad und Sauna bei Akne
Saunagänge und Dampfbäder können sich positiv auf das Erscheinungsbild der Gesichtshaut auswirken, helfen dem Körper beim Entschlacken und verbessern die Durchblutung. Denn durch die Wärme und die unterschiedlichen Wasseranwendungen lösen sich alte und bereits abgestorbene Zellen an der Hautoberfläche. Zudem öffnen sich die Poren, wodurch die Talgproduktion reguliert wird und überschüssiger Talg abfließen kann. Die verbesserte Durchblutung kann eine reinigende Wirkung erzeugen und den Stoffwechsel der Haut anregen.
Wenn das Gesicht direkt nach dem Saunieren leicht gerötet ist, ist das ganz normal. Denn das zeigt nur, dass sie gerade besser durchblutet wird. Nach einigen Minuten sollte sie sich aber wieder beruhigen.
Effektive Saunaarten zur wirksamen Bekämpfung von Hautunreinheiten
Die klassische Sauna
Die klassische Variante ist bestens dafür geeignet, um den Kreislauf anzuregen und damit das Hautbild zu verbessern. In der Regel wird hierbei mit hohen Temperaturen gearbeitet, bei vergleichsweise niedriger Luftfeuchtigkeit.
Das Dampfbad
Im Dampfbad herrscht eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit (bis zu 100 Prozent) vor, bei einer vergleichsweise niedrigeren Temperatur von höchstens 45 Grad Celsius. Wer unter Akne leidet, kann eine kleine Ausführung des Dampfbades, auch Gesichtssauna genannt, verwenden.
Die Infrarot-Wärmekabine
Die Infrarot-Wärmekabine eignet sich für Menschen, die die Wärme in einer normalen Sauna nicht gut vertragen oder eine platzsparende und besonders energieeffiziente Alternative für ihr Zuhause suchen. Auch mit der Infrarot-Wärmekabine lassen sich Pickel und Akne bekämpfen.
Akne behandeln mit Wärme – was gilt es zu beachten?
Wie bereits erwähnt, eignet sich das Dampfbad aufgrund der deutlich niedrigeren Temperaturen perfekt für Saunaeinsteiger. Ein Durchgang sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Anschließend wird eine Pause von 30 Minuten eingelegt. Insgesamt können in einer Sitzung drei Durchgänge absolviert werden. Wichtig ist aber, immer auch an die Pausen zu denken. Während einer Sitzung können unterschiedliche Hausmittel zum Einsatz kommen, um die Wirkung noch weiter zu verstärken. Kamille, Manuka-Öl und Teebaumöl sind einige Produkte, die die Hautoberfläche mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgen.
Dadurch eignen sie sich bestens, um diverse Problemstellen zu behandeln. Kamille ist eine vielseitig einsetzbare Heilpflanze. Sie wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und kann gereizte Hautpartien beruhigen. Eine pflegende Gesichtssauna mit Manuka-Öl sorgt dafür, dass sich die Poren öffnen, bestehende Verunreinigungen gelindert werden und verhindert zudem auch, dass neue Pickel entstehen. Teebaumöl wirkt dagegen desinfizierend und kann den Heilungsprozess unterstützen.
Tipps für den Saunagang
1. Nicht mit den Fingern ins Gesicht greifen
Beim Saunagang sollte niemals mit ungewaschenen, verschmutzten oder verschwitzen Händen durch das Gesicht gestrichen werden. Auch an Pickeln wird in dieser Zeit nicht gekratzt. Denn dadurch könnten Bakterien und diverse andere Erreger auf die Gesichtshaut gelangen, die unter Umständen Entzündungen hervorrufen können.
2. Nach dem Saunieren kalt abduschen
Nach jedem Saunagang sollten wir kalt duschen. Denn dadurch schließen sich die durch die Hitze geöffneten Poren wieder. Somit können keine Erreger, wie zum Beispiel Staub, Milben oder Bakterien in diese gelangen.
3. Separates Handtuch verwenden
Wer in die Sauna geht, sollte grundsätzlich zwei Handtücher mitnehmen. Denn das Gesicht darf niemals mit dem gleichen Exemplar abgetrocknet werden, mit dem auch der Körper abgetrocknet wird. Denn sonst würde die Gefahr bestehen, dass Bakterien verteilt würden und dadurch erneut Hautunreinheiten entstehen.
4. Keine Reinigungsmittel verwenden
Viele Menschen tragen nach dem Saunieren spezielle Reinigungsmittel mit besonders hohem Fettgehalt auf. Das ist aber gar nicht notwendig. Denn nach einem Saunagang ist die Gesichtshaut so sauber, wie nur ganz selten. Zudem kann das erneute Reinigen mit einem Waschgel den natürlichen Schutzmantel zerstören und dadurch unter Umständen die Beschwerden verstärken.
5. Nicht direkt aufgeben
Oben wurde bereits kurz erwähnt, dass sich die Beschwerden durch die Hitze unter Umständen zunächst etwas verstärken können. Dennoch sollte nicht sofort aufgegeben werden. Denn durch regelmäßige Saunabesuche können wir Akne dauerhaft beseitigen und die natürliche Funktion der Haut ideal unterstützen. Hierbei ist als etwas Geduld erforderlich.
6. Ausreichend trinken
Da wir in der Sauna durch Schwitzen sehr viel Flüssigkeit und viele wertvolle Mineralien verlieren, sollte dieser Verlust möglichst schnell ausgeglichen werden. Während einer Sitzung wird aber am besten keine Flüssigkeit aufgenommen. Denn dadurch würde der Vorgang des Entschlackens gestört. Daher sollten wir erst nach der letzten Sitzung wieder etwas trinken. Hierfür eignen sich Mineralwasser, unterschiedliche Fruchtschorlen und diverse isotonische Getränke. Letztere können den Salzverlust ausgleichen und den Körper mit vielen wertvollen Mineralstoffen versorgen.
Fazit der Redaktion
Regelmäßiges Saunieren kann zahlreiche positive Effekte auf den Körper haben. Unter anderem können wir dadurch diverse Hautunreinheiten lindern und teilweise sogar komplett bekämpfen. Mit der Zeit sammeln sich viele Giftstoffe im Körper an. Durch das Schwitzen beim Saunieren werden diese abtransportiert. Dadurch können wir unseren Körper entschlacken und reinigen. Die Wärme regt zudem auch den Stoffwechsel an und löst Muskel-Verspannungen. Somit sprechen also viele gute Gründe dafür, regelmäßig ein Wellness-Center aufzusuchen.
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