Zuerst Sauna oder doch erst Schwimmen?

Saunagänger, die einen Schwimmbadbesuch mit einem gemütlichen Saunieren kombinieren, stehen des Öfteren vor der Frage, welcher Tätigkeit sie zuerst nachgehen sollen. Sie beschäftigt die Frage, ob zuerst die Sauna und im Anschluss das Schwimmen erfolgt oder andersherum. Die gute Nachricht lautet: Es existiert hierfür keine Regel.
So ergänzen sich Sauna und Schwimmen

So ergänzen sich Sauna und Schwimmen

Zuerst schwimmen

Ob das Saunabad oder das Schwimmen zuerst folgt, hängt von den individuellen Vorlieben einer Person ab. Allerdings lohnt sich ein Aktivieren der Muskeln im Vorfeld. Das Treiben einer Sportart vor dem Saunieren hat sich in der Praxis im Hinblick auf die anschließende Muskelerholung als erfolgreich bewährt. Das Saunieren im Anschluss eines Workouts hilft der Muskulatur, sich zu erholen. Blutgefäße weiten sich. Somit verbessert sich der Blutkreislauf. Die Mehrheit der Sportler bevorzugt diese Vorgehensweise.

Zuerst Sauna

Allerdings spricht absolut nichts gegen ein ausgiebiges Schwimmen nach einem Saunabesuch. Laut Experten ist ein Schwimmen nach einem Saunieren erholsam und belebend zugleich. Ob die Schwimmer diese Vorgehensweise als angenehm empfinden, hängt jedoch von dem Temperaturunterschied zwischen dem Wasser und der Sauna ab. Schwimmen nach einem Saunabesuch senkt effektiv die Körpertemperatur und belebt sowohl Körper als auch Geist.

Eine clevere Kombination

Diejenigen, die das Schwimmen mit dem Saunieren kombinieren, gehen ebenfalls den richtigen Weg. Die altbewährte finnische Vorgehensweise beinhaltet einen Wechsel zwischen Sauna und Schwimmbecken. In Finnland starten Wellnessliebhaber mit einem zehnminütigen Saunaaufenthalt, anschließend schwimmen sie einige Runden.

Sie gehen dabei langsam vor, um ihren Herzschlag zu senken. Danach suchen sie erneut die Sauna für weitere 10 Minuten auf. Daraufhin findet eine weitere Schwimmrunde statt. Sie wiederholen diesen Vorgang nach Lust und Laune. Experten raten dazu, diesen belebenden Wechsel zwischen Schwimmbad und Sauna mit einem kalten Bad abzuschließen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Es spielt keine Rolle, wie Saunagänger vorgehen. Allerdings beachten clevere Sportler eine vorgegebene Regelzeit. Sie halten sich in der Sauna nicht länger als 15 oder 20 Minuten auf. Auf diese Weise beugen sie Kreislaufproblemen vor. Darüber hinaus gleichen sie den Flüssigkeitshaushalt aus und trinken mindestens zwei Gläser Wasser, nachdem sie die Sauna aufgesucht haben.

Menschen mit gesundheitlichen Problemen

Menschen, die unter einem hohen Blutdruck leiden, sollten jedoch vorher mit ihrem Arzt Rücksprache halten. Auch Individuen mit Herzproblemen konsultieren zuerst ihren Gesundheitsberater. Der Wechsel zwischen den beiden Aktivitäten kann bei den Betroffenen Probleme verursachen. Die Hitze wirkt sich bei diesen Individuen eher schlecht auf ihren Gesundheitszustand aus. Sie sollten aus ärztlicher Sicht lieber ein langsames Schwimmen im warmen Wasser praktizieren.

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Mit den Badeschuhen für das Meer sind die Füße des Benutzers immer geschützt, wenn er ins kühle Wasser geht. Gleichgültig, ob er sich direkt im Wasser befindet, wie beim Schwimmen oder beim Tauchen. Auf diese Weise sind die Füße des Trägers immer vor allen denkbaren Gefahren geschützt. Hierzu zählen verschiedene spitze Objekte wie Steine, Muscheln oder auch Altholz auf dem Meeresgrund. Aber auch in Schwimmhallen, Thermalbädern oder Saunen können diese rutschsicheren Badeschuhe getragen werden.

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