So duscht man nach der Sauna

Eine häufige Frage, die sich jedoch Saunabesucher im Zusammenhang mit der Dusche stellen, besteht darin, wie sie nach einem Saunabad richtig duschen. Schließlich möchten sie nach dem Saunieren die positiven Effekte auf die Gesundheit unterstützen. Wir verraten, worauf es ankommt.
Duschen nach dem Saunaaufguss

Duschen nach dem Saunagang

Saunaanhänger, welche die Wellnessoase regelmäßig aufsuchen, duschen sowohl vor einem Saunagang als auch nach dem Saunieren. Schließlich erfüllt das Duschen mehrere Zwecke. Zum einen spielt die körperliche Hygiene eine wichtige Rolle, zum anderen unterstützt eine Dusche die Gesundheit. Das Wohlbefinden steigt mit der Reinigung. Außerdem nutzt eine große Mehrheit die Auszeit in der Dusche, um sich ein wenig vom Alltagsstress abzulenken.

Duschen als Ritual

Andere wiederum betrachten die Dusche als ein kleines Ritual, welches einer Meditation gleicht. Diese Personen verfolgen dabei das Ziel, mental mithilfe des Wassers ihre Sorgen, Ängste, ihren Stress und Ärger wegzuwaschen. Selbstverständlich fungiert die Dusche währenddessen als eine sanfte Beruhigung. Sie hilft effektiv, diesem Ziel nachzukommen.

Nach einem Saunabad kalt duschen

Erfahrene Saunagänger schnappen nach einem ausgiebigen Saunabesuch frische Luft. Dadurch versorgen sie effektiv ihre Lungen mit Sauerstoff. Diese wurden während des Saunaaufenthalts gereinigt. Aufgrund der Wärme brauchen sie jedoch eine Abkühlung. Nach einem kurzen Aufenthalt im Freien geht es unter die kalte Dusche. Darüber hinaus benutzen sie weder eine Seife noch ein Duschgel. Die Reinigungsprodukte sind nach einem längeren Saunaaufenthalt unnötig, da die Wärme die Haut porentief gereinigt hat. Der Zweck der kalten Dusche besteht darin, den Schweiß kurz abzuspülen.

Weshalb ist die kalte Dusche die richtige Option?

Wärme öffnet bekannterweise sämtliche Poren. Deshalb fließt während des Saunierens der Talg besser ab. Allerdings sollten die Hautöffnungen nach einem ausgiebigen Saunabad geschlossen werden. Lauwarmes oder warmes Wasser schließt die Poren im Gegensatz zum kalten Wasser keineswegs. Außerdem trainieren Wellnessliebhaber mit einer kalten Dusche nach dem Saunieren ihren Kreislauf. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob sie einen Schwallguss, eine Dusche oder einen Kneipp-Schlauch nutzen. Die einzige Bedingung besteht darin, dass das Wasser kalt ist.

Vorteile einer kalten Dusche

Ein weiterer Vorteil der kalten Dusche liegt in der Stärkung des Immunsystems. Auch der Stoffwechsel profitiert von einer Anregung. Diese Effekte erzielt zunächst der Saunabesuch. Die kalte Dusche rundet diese ab. Eine warme Dusche würde die positiven Gesundheitswirkungen zunichtemachen. Des Weiteren profitiert der Vagus Nerv von der kalten Dusche. Er befindet sich im Gehirn und ist mit zahlreichen Nervenbahnen, die sich im Körper befinden, verbunden. Darüber hinaus ist er für das Entstehen und Heilen von Krankheiten verantwortlich. Kalte Duschen stimulieren diesen Nerv positiv. Aus diesem Grund lohnt sich das Befolgen dieser vorgeschriebenen Regel, welches in der Bevorzugung einer kalten Dusche liegt, in vielerlei Hinsicht.

Tauchbecken für die perfekte Abkühlung

Das Tauchbecken, das sich im Saunabereich befindet, nutzen Saunabesucher allerdings erst nach der kalten Dusche. Schließlich duschen sie nicht nur, um die Poren zu schließen, sondern auch um den Schweiß abzuspülen. Aus Rücksicht gegenüber den anderen Gästen, gehört es sich nicht, ungeduscht das Becken zu nutzen.

Duschen mit dem Wasserschlauch

Des Weiteren beginnen Saunabesucher während der kalten Dusche damit, zuerst ihre Füße abzuduschen und arbeiten sich nach und nach hoch. Zumindest gehen sie so vor, wenn sie den Kneipp-Schlauch verwenden.

Fußbad und Sauna gehören zusammen

Experten raten dazu, den Körper auf die extremen Temperaturen in der Saunakabine vorzubereiten. Mit Hilfe von warmen Fußbädern lässt sich dieses Ziel auf entspannende Art und Weise erreichen. Die Fußbäder können auf Wunsch auch vor jedem Saunagang durchgeführt werden. Die Fußbäder regen die Produktion der Schweißdrüsen an. Das erleichtert uns das Schwitzen. Warmes Wasser erweitert die Blutgefäße und fördert die Durchblutung des Fußes, was zu einem entspannenden Erlebnis beiträgt. Es sollte warm, aber nicht zu heiß sein, optimal sind Temperaturen von etwa 36 und 40 Grad Celsius.

 

Kauftipp: Eimer Schwalldusche komplett für den Außenbereich

Die Wassermenge der Saunamax-Dusche kann individuell von 5,5 bis 15 Liter eingestellt werden. Der Wasseranschluss wird über einen Duschschlauch hergestellt. Der Wasserverbindungsschlauch ist bei der Eimerschwallbrause von Saunamax nicht im Lieferumfang enthalten, da die exakte Länge des Schlauches je nach örtlichen Voraussetzungen stark variieren kann.

 

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