Saunakellen für die Heimsauna
Man stelle sich einen Aufguss ohne Saunakelle vor. Dies wäre überhaupt nicht möglich. Sie benötigen die Schöpfkelle, um das Wasser über die heißen Steine zu gießen. Damit das gut funktioniert, muss auch dieser scheinbar nebensächliche Gegenstand einige Anforderungen erfüllen. Erstens muss eine Saunakelle einen möglichst langen Stil haben. Schließlich ist sie dafür gemacht, Wasser über den heißen Ofen zu gießen. Da versteht es sich von selbst, dass man ein wenig Abstand halten muss. Genau das sollte die Kelle ermöglichen. In der Sauna wird es heiß, das liegt in der Natur der Sache. Das wiederum sorgt dafür, dass sich auch die Gegenstände in der Schwitzstube aufheizen. Deshalb sollte die Form der Saunakelle so gestaltet sein, dass sie sich nicht zu stark erwärmt. Sie müssen sie immer bequem anfassen und in der Hand halten können. Ansonsten wäre ein Aufguss kaum möglich.
Was für ein Material wird eingesetzt?
Selbstverständlich sollte das Material von hoher Qualität sein. Schließlich kommt die Kelle oft mit Wasser in Berührung und muss hohen Temperaturen standhalten. Idealerweise ist der Stil aus Holz gefertigt. So ist sichergestellt, dass Sie ihn immer bequem anfassen können. Die Kelle sollte wenn Möglich aus Metall gefertigt sein. Sie ist ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt. Holz würde da schnell porös und spröde werden. Was für das Material gilt, gilt natürlich auch für die Verarbeitung. Sie sollte ebenfalls von hoher Qualität sein. Schließlich hantieren Sie mit diesem Zubehör bei großer Hitze. Dabei sollte sich der Kopf nicht plötzlich vom Stil lösen. Des Weiteren kommt es auf die Größe der Kelle an. Diese sollte so sein, dass Sie immer die optimale Wassermenge aus dem Eimer holen können. Ein Tipp: Wählen Sie die Kelle immer ein wenig größer. Weniger Aufgusswasser können Sie allemal hineinfüllen.