Bei Planung und Kauf richtig und sorgfältig vorgehen
(lifePR). Die sechs großen Fehler beim Saunabau. Es gibt nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, die Sauna den eigenen Platzverhältnissen und Vorlieben anzupassen. Bereits eine Fläche von zwei mal zwei Metern reicht für ein Saunaerlebnis für bis zu vier Personen aus, so Rolf Hilgers von der BEMBERG Sauna. Um die angestrebten Gesundheits- und Wellness-Effekte zu erzielen, sollte die Planung und Anschaffung einer Sauna, Infrarotkabine oder eines Softdampfbades mit großer Sorgfalt erfolgen.
Die sechs wichtigen Tipps beim Saunabau
Die nachfolgenden Hauptfehler müssen unbedingt vermieden werden:
1. Die richtige Wahl beim Saunakauf
Die besten Möglichkeiten sind die Sauna, die Infrarotwärme und das milde Dampfbad. Häufig werden die Badeformen falsch zugeordnet oder missverstanden: Die Sauna schützt vor Erkältungen, regt den Kreislauf und den Stoffwechsel an und reinigt den Körper sanft durch das Schwitzen. Die Infrarotwärme hilft bei Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen und eignet sich hervorragend zur Ausleitung von Giftstoffen und zur Entschlackung des Körpers. In Verbindung mit ätherischen Ölen ist der sanfte Dampf wohltuend für die Bronchien und die Hautpflege.
2. Hauptsache richtig Heiß und viel Schwitzen
Dies ist eines der am weitesten verbreiteten Missverständnisse. Saunatechnik und Saunakammer müssen harmonisch aufeinander abgestimmt sein: Optimale Temperatureinschichtung, 5-facher Luftaustausch, Luftfeuchtigkeit sowie Sitz- und Liegekomfort sind für das Erreichen des gewünschten Ergebnisses entscheidend.
3. Bauphysikalische Mängel vermeiden
Bei der Sauna ist eine Hinterlüftung der Kabine erforderlich, beim Softdampf muss die Dampfdichtigkeit gewährleistet sein; andernfalls können Folgeschäden entstehen, die nur mit hohem Aufwand behoben werden können.
4. Unzureichende Wärmedämmung führt zu Energieverlust
Beim Bau einer Sauna muss die Wand-/Deckenkonstruktion geprüft werden, um sicherzustellen, dass der U-Wert von 1,5 nicht überschritten wird (Wärmedurchgangskoeffizient).
5. Das richtige Saunaholz
Die Verwendung des falschen Saunaholzes führt zweifelsohne zu einem schlechteren Saunaklima, da das Holz neben der Saunatechnik auch das richtige Saunaklima beeinflusst. Insbesondere die langfristige Verwendung von Verbundwerkstoffen (Multiplex) muss hinterfragt werden, damit sie auch den Normen entsprechen. Achtung! Nicht alle Platten sind geeignet. Auch muss ein ausgewogenes Verhältnis von Glas zu Holz eingehalten werden, da die “Aggressivität” der Wärmestrahlung von Glas wesentlich größer ist als die von Saunaholz.
6. Sicherheitsbestimmungen
Häufig werden die Sicherheitsvorschriften nicht beachtet oder ganz und gar missachtet. Es ist einfach, nach dem Motto zu verfahren: “Ist doch schön und billiger”. Dabei wird vergessen, dass die Versicherungen nur dann für Schäden (Sach- und Personenschäden) aufkommen, wenn beim Bau der Sauna der “Stand der Technik” berücksichtigt wurde.
Über die Wellever AG
Bemberg Sauna verfügt über 70 Jahre Erfahrung in der Gestaltung von Wellnessbereichen mit Saunen, Dampfbädern, Infrarotkabinen, Dampfsaunen, Infrarotsaunen und Saunazubehör. Alle Saunen, egal ob in Element- oder Blockbohlenbauweise, sowie die Infrarotkabinen tragen das RAL-Gütezeichen. Von der Beratung durch fest angestellte, technisch ausgebildete Mitarbeiter bis zur schlüsselfertigen Inbetriebnahme durch Schreiner und Elektriker wird alles aus einer Hand angeboten.
Ansprechpartner
Rolf Hilgers
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer
Telefon +49 (7135) 98700
Fax +49 (7135) 13601
Bemberg Sauna GmbH & Co KG
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Eine Pressemitteilung von Wellever AG
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