SaltProX von KLAFS gegen Mukoviszidose
Pressemeldung | Evelyn Lill, Vorsitzende des Mukoviszidose-Landesverbandes Saar-Pfalz, hört immer wieder von neuen Therapievorschlägen, die Mukoviszidose-Patienten das Leben erleichtern sollen. Deshalb ist sie misstrauisch, als sie zum ersten Mal von einer neuen Möglichkeit hört: die Inhalation von besonders feinem und damit besonders lungengängigem Trockensalz mit Hilfe eines kleinen, batteriebetriebenen Geräts namens SaltProX von KLAFS, dem Marktführer im Sauna-, Pool- und Spa-Bereich.
“Hellhörig wurde ich allerdings, nachdem ich von den Forschungsergebnissen der Tübinger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin erfuhr”, erzählt Frau Lill.
SaltProX-Gerätes auch für Privathaushalte
Denn der leider kürzlich verstorbene PD Dr. Joachim Riethmüller, der unter Mukoviszidose-Patienten für seine Expertise und seinen Mut, neue Wege zu gehen, sehr geschätzt wurde, behandelt seit mehreren Jahren sehr erfolgreich betroffene Kinder und Jugendliche mit Mukoviszidose mit der Microsalt-Anwendung, die nun dank des neuen SaltProX-Gerätes auch für Privathaushalte ganz einfach zugänglich und erschwinglich ist.
Die Ergebnisse sind beeindruckend: Bei den Mukoviszidose-Patienten von Dr. Riethmüller kam es nach einer fünftägigen Therapie in Folge nicht nur zu einer deutlichen Steigerung der Sekretolyse, also der Schleimlösung in den Bronchien, sondern auch zu einer spürbaren Verbesserung der Lungenfunktionsparameter – und das ganz ohne Nebenwirkungen.
Behandlungserfolge bei Evelyn Lill
Bei Lena, der 17-jährigen Tochter von Evelyn Lill, die seit ihrer Geburt an der unheilbaren, aber inzwischen gut behandelbaren Krankheit leidet, hat die kürzlich begonnene unterstützende Behandlung mit dem SaltProX-Gerät ebenfalls zu einer sehr starken Sekretabgabe im gesamten Bronchialsystem geführt. “Keine der vielen Maßnahmen, die wir gegen die Symptome der Krankheit ausprobiert haben, hatte eine vergleichbare Wirkung”, freuen sich Lena und Evelyn Lill.
Die Besonderheit der Microsalt-Anwendung hatte also auch den bei Lena Lill oft beobachteten Effekt: Beim Einatmen verteilen sich die feinen Salzpartikel – anders als bei herkömmlichen Salzanwendungen – im gesamten Atemtrakt, von der Nase über die Nebenhöhlen, den Rachen und sogar bis in die äußersten Bereiche der Lunge, wo sie schleimlösend wirken können.
Trockensalzinhalation für Zuhause
Microsalt wird daher besonders bei Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Mukoviszidose oder chronischen Lungenerkrankungen empfohlen. Microsalt ist auch für Menschen gedacht, die häufig unter Erkältungen leiden oder mit Nebenhöhlenentzündungen zu kämpfen haben, sowie für Menschen mit Hauterkrankungen, Schlafstörungen oder Depressionen.
Lena schätzt das kompakte Gerät aber nicht nur wegen seiner Wirksamkeit. “Die Anwendung ist ebenso einfach wie praktisch. Ich stelle das Gerät zum Beispiel nachts auf die Fensterbank über meinem Bett, damit ich den trockenen Salznebel im Schlaf einatme”, erzählt sie bei unserem Besuch. Ein wichtiger Aspekt: Schließlich nehmen die vielen anderen Therapiemaßnahmen, die bei Mukoviszidose nach wie vor unverzichtbar sind, schon genug Zeit in Anspruch – und die verbringt Lena lieber mit den schönen Dingen des Lebens, wie dem Familienhund Taxi.
Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit gerne bei:
KLAFS GmbH & Co. KG
Erich-Klafs-Straße 1–3, 74523 Schwäbisch Hall
Tel.: +49 (0)791 501-0, Fax: +49 (0)791 501-248
sowie im Internet unter www.klafs.de
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