Infrarot: Wärme, die unter die Haut geht

Infrarotkabinen finden überall Platz - sogar im Schlafzimmer. Eine zusätzliche Entlüftung ist nicht nötig, es bedarf nur einer Steckdose.
Foto: Physiotherm / peter burgstaller photographie / lifePR

Infrarot: Wellness, die unter die Haut geht

(lifePR). Infrarotkabinen erzeugen Wärme und bringen den Körper zum Schwitzen – genau wie in der Sauna. Allerdings ist das Infrarot-Verfahren ganz anders als das der Sauna. Wird in einer herkömmlichen Sauna der Körper von außen erwärmt, dringt die Infrarotstrahlung direkt in den Körper ein und wird dort sofort in Wärme umgewandelt.

Das lässt einen schon bei etwa halb so hoher Temperatur wie in einer Sauna herz- und kreislaufschonend schwitzen. Schon eine halbstündige Sitzung bei 35 bis 40 Grad Wärme lässt den Schweiß richtig fließen, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de.

Kostengünstiger als eine herkömmliche Sauna

Deshalb sind auch die Energiekosten für Infrarotkabinen trotz längerer Verweildauer deutlich niedriger als die der klassischen finnischen Sauna. Ein Saunaofen für eine vier Quadratmeter große Sauna hat einen Stromverbrauch von 7 bis 8 Kilowattstunden, während eine Infrarotkabine nur etwa 0,8 Kilowattstunden benötigt.

Und da Wärmekabinen im Gegensatz zu Saunen keine Feuchtigkeit erzeugen, können sie überall aufgestellt werden – nur eine Steckdose muss in der Nähe sein. Ein weiterer Unterschied: Die Aufheizzeit beträgt nur etwa fünf Minuten. Das spart Strom und macht spontane Infrarot-Sitzungen möglich, berichtet Immowelt.de. Auf den gesundheitlichen Genuss des abwechselnden Reizes von heißer Luft und kaltem Wasser müssen Besitzer einer Infrarotkabine allerdings verzichten.

Was kostet eine Infrarotkabine?

Infrarotkabinen für den Privatgebrauch werden unterteilt in Punktstrahler, die hauptsächlich Infrarot C und Teile von Infrarot B abstrahlen, und Flächenstrahler, die nur im Infrarot C-Bereich arbeiten. Letztere erzielen fast keine Tiefenwirkung, haben aber den Vorteil, dass man sich auch anlehnen oder hinlegen kann, weil die Strahlungstemperatur nicht so hoch ist.

Der Nachteil ist jedoch, dass die neuralgischen Punkte nicht konzentriert bestrahlt werden können und es länger dauert, bis man schwitzt. Der Zweck bestimmt natürlich auch den Preis einer Infrarotkabine.

Einfache Modelle gibt es bereits für unter 1000 Euro. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Luxusversionen mit modernster Oberflächenbestrahlungstechnik können bis zu 15.000 Euro kosten.

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Eine Pressemitteilung von immowelt GmbH

 

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