Wie aktiv muss ich wirklich sein?
Gastbeitrag von Silvernest Team
Ein aktiver Lebensstil kann alles bedeuten, von kräftigen körperlichen Aktivitäten wie Joggen oder Tennis spielen bis hin zu sozialen Aktivitäten wie Gruppen-Kartenspielen oder Gruppenmittagessen. Einen 5 Kilometer langen Weg zu gehen, zu einem Baseballspiel zu gehen oder einfach nur Freunde zum Kaffee zu treffen, zählt” als aktiv.
Aktiv zu bleiben hat geistige und körperliche Vorteile – und die beiden gehen oft Hand in Hand. Eine Studie von Forschern der University of California, San Francisco ergab, dass ältere Erwachsene, die einen mentalen Rückgang erlebten, das Gedächtnis und das Denken durch körperliche Betätigung deutlich verbessern konnten und “die Menge der Aktivität ist wichtiger als die Art”. Mit anderen Worten, jede körperliche Aktivität ist besser als keine.
Mentale und körperliche Vorteile eines aktiven Lebensstils
Es gibt zahlreiche Studien, die körperliche Aktivität mit verbesserter Fähigkeit und Wohlbefinden verbinden – sowohl körperlich als auch geistig.
Die Ergebnisse beinhalten:
- Eine zunehmende körperliche Aktivität erhöht den Sauerstoffgehalt des Gehirns, was zur Verbesserung der kognitiven Funktion beitragen kann.
- Ein einfaches Walkingprogramm kann die Symptome von Depressionen bei Menschen ab 60 Jahren deutlich reduzieren.
- Aktiv bleiben reduziert die Verletzungsgefahr, verbessert das Gleichgewicht und stärkt Gelenke und Muskeln.
- Bewegung und körperliche Aktivität können auch das Verletzungsrisiko reduzieren.
Ein unerwarteter Nutzen
Wir alle wissen, dass körperliche Aktivität gut für uns ist, aber was ist mit dem Zusammensein und Essen mit Freunden?
Laut einer Studie von Senioren im Krankenhaus kann das gemeinsame Essen wesentliche Auswirkungen haben. Die Mental Health Foundation fördert auch die sozialen, biologischen und psychologischen Vorteile der gemeinsamen Mahlzeiten. Wenn wir zusammen essen, tendieren wir dazu, mehr und bessere Lebensmittel zu essen. Was dazu beitragen kann, altersbedingte Gesundheitsprobleme durch Unterernährung zu vermeiden.
Laut dem Center for Advancing Health zeigen sozial aktive Erwachsene Alterungsindikatoren mit einer verlangsamten Geschwindigkeit, und eine Studie der Brigham Young University schreibt soziale Verbindungen für ein längeres und gesünderes Leben vor.
Erfahren Sie in unserem Blog mehr darüber, wie Sie mit dem Leer-Nest-Syndrom umgehen können.
Welche sind deine Lieblingstipps, um aktiv zu bleiben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen und besucht www.silvernest.com, um mehr über Home-Sharing zu erfahren!
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