Wertvolle Tipps für den Einbau einer Sauna – Für Zuhause
(lifePR). Die Anforderungen für den heimischen Saunabereich wachsen. Diese 11 Tipps sorgen dafür, dass die Sauna über viele Jahre hinweg den Qualitätsanforderungen entspricht und dauerhaft Freude bereitet.
1. Welche Räume sind geeignet?
Ob lang und schmal oder klein und kompakt – vom Keller bis zum Dachgeschoss mit schrägen Wänden. Mit individuellen Lösungen passt sich die Sauna den räumlichen Gegebenheiten an.
2. Bauliche Voraussetzungen:
Von der Saunakabine über den Ruhebereich bis zur Dusche sind nicht nur Fragen der individuellen Gestaltung, sondern auch bauliche Anforderungen wie Elektroversorgung, Be- und Entlüftung, Boden mit einem Fachberater vor Ort koordiniert werden.
3. Das Steuerungssystem:
Das richtige Steuerungssystem kann nicht nur das richtige Klima schaffen, sondern auch eine intuitive Benutzeroberfläche bieten, die aktuelle Betriebsdaten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Uhrzeit, Badebereitschaft etc. auf auf einen Blick anzeigt.
4. Saunatür:
Die Tür muss aus Sicherheitsgründen nach außen öffnen. Gut ist eine Ganzglastür aus Sicherheitsglas, mit Türgriffen aus Holz zum Schutz vor Verbrennungen.
5. Saunaofen:
Der Saunaofen sollte an seinen Außenflächen weniger als 100 Grad Celsius erreichen. Um die Heizzeit in Grenzen zu halten, sollte die KW-Zahl an die Kabinengröße angepasst werden. Eine Blende schützt vor Verbrennungen.
6. Der richtige Liegekomfort:
Saunarückenlehnen sollten ergonomisch geformt und sauber verarbeitet sein. Für das Holz, das ast-, harz- und splitterfrei ist und gleichzeitig Feuchtigkeit (Schweiß) und hohen Temperaturschwankungen standhält, kommen zwei Arten in Frage: Pappelholz und Abachi.
7. Das richtige Holz für das Badeklima:
Bei Wand- und Deckenelementen ist die saubere Verarbeitung von Saunaholz wichtig, damit die Wärme und Feuchtigkeit in der Sauna nicht verloren geht. Diese Eigenschaften werden durch das Holz der kanadischen Hemlocktanne und der skandinavischen Fichte erfüllt. Ein guter Hinweis auf die Reinheit des Das Label “Blauer Engel” ist ein gutes Indiz für die Reinheit des Holzes.
8. Wärmedämmung – Energieeinsparung auch für die Umwelt:
Der größte Verlust an Wärme und damit an Energie entsteht bei der Übertragung durch die Decke. Deshalb ist es wichtig, dass die Dicke der Saunawände und -decken die RAL-Norm nicht unterschreitet. Decken nicht unterschritten werden.
9 Belüftung:
Um einen ausreichenden Luftaustausch in der Sauna zu gewährleisten, ist ein zugfreies Lüftungssystem notwendig. Der Luftdurchsatz sollte je nach Betriebsart und Personenzahl regulierbar sein, um um nicht nur ein optimales Badeklima zu gewährleisten, sondern auch um Energie und Kosten zu sparen.
10. Qualität und Gütesiegel:
Drei Gütesiegel helfen dem Verbraucher bei der Orientierung: RAL (Gütegemeinschaft Saunabau und Dampfbad e.V.), VDE (Gütezeichen für Steuerung und Ofen), GS (garantierte geprüfte Sicherheit).
11. Und nicht zuletzt: Service
Auch eine Sauna von höchster Qualität und Ausstattung braucht von Zeit zu Zeit einen Service-Check: Der Hersteller sollte ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz anbieten und eine persönliche Beratung anbieten können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
KLAFS AG, Oberneuhofstrasse 11, CH-6342 Baar
Telefon: +41 (0)41 760 22 42 oder im Internet unter www.klafs.ch.
Eine Pressemitteilung von Klafs GmbH & Co. KG
Quelle: (lifePR).
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