Kurzgeschichte von Lina Monna
Einsam aber gemeinsam in der Sauna. Nick eröffnete ihr, dass er nach Berlin ziehen würde. Es sei eine große Chance, er könnte als Grafiker für eine große Agentur arbeiten. Berlin?! Noch vor zwei Jahren wäre Emma strahlend mitgekommen. Aber jetzt? Es passte doch alles, so wie es ist. Noch einmal neu anfangen? Nein, dafür hatte sie keine Kraft. Nicht nach all dem, was geschehen war. Sie wollte in der kleinen Stadt bleiben, dort wo sie sich sicher fühlte. Nick ließ sich nicht umstimmen – also führten sie eine Fernbeziehung. Zwei, drei Monate hatte das auch funktioniert. Aber irgendwann wurden die Anrufe weniger und Nick blieb ein Wochenende in Berlin. Es gefiel ihm dort besser. Und nicht nur die Stadt reizte ihn. Nein, da war auch noch Olivia, seine neue Kollegin. Emma wusste nicht was los war, wollte es auch gar nicht wissen. Sie zog einfach die Reißleine, verließ Nick. Sie würde schon alleine klarkommen, so war sie ohnehin besser dran.
Würde sie? Emma hatte nicht viele Freunde in der kleinen Stadt. Sie war erst vor drei Jahren hierher gekommen. Klar, hatten sie und Nick gemeinsame Bekannte. Aber die waren eben seine Freunde, nicht ihre. Sie wollte sie nicht anrufen. Also war da niemand, der etwas mit ihr unternehmen würde. Keiner, der mit ihr ins Kino geht, niemand für einen ausgedehnten Sonntagsspaziergang. Emma stürzte sich in die Arbeit. Zauberte Grafiken, über die ihre Kollegen und ihr Chef nur staunen konnten. Das strengte an. Etwas Abwechslung würde ihr wirklich gut tun. Mit Nick war sie immer in die Sauna in der kleinen Stadt gegangen. Sie war nicht besonders toll. Aber immerhin: ein paar heiße Räume und ein Whirlpool – und diese kleine Bar. Mit Nick verbrachte sie hier immer ihren Sonntagabend. Sie entspannten sich – und hatten immer etwas zu lachen. Schließlich waren sie auch zu lustig, diese Spießbürger in ihrer Freizeit.
Der Splitterfaser nackte Hampelmann
Zum Beispiel der eine Typ, der immer im Garten seine Gymnastik machte. Splitterfaser nackt. Durch die große Scheibe konnten sie alles sehen. Sahen seine schlaffe Haut. Und dann machte er auch immer noch Hampelmänner. Es war immer wie ein Unfall. Die beiden konnten nicht wegschauen. Hätte er sich nicht ein Handtuch umhängen können? Aber immerhin hatten sie so etwas zu lachen. Und dann gab es noch die alten Herren, die immer an der Bar saßen. Ihre Gattinnen brachten sie nie mit. Pflegten ihre Plautzen mit Weißbier und schauten jeder Frau hinterher. Sicher war der eine oder andere auf der Suche nach einer Affäre. Aber so wird das nichts, da waren sich Emma und Nick sich einig.
Aber ihren Kumpan hatte sie nun verloren. Sie packte alleine ihre Tasche. Einen Bademantel, ein paar Schlappen und nur ihre Duschsachen. Endlich war da niemand mehr, für den sie mitdenken musste. Emma setzte sich alleine ins Auto und fuhr los. Schon die Fahr war befreiend. Endlich konnte sie so einparken, wie sie wollte. Kein Nick mehr, der jede Bewegung am Lenkrad kommentierte. Etwas schief stand er ja da, ihr alter Polo. Das würde aber keinen stören. Das kleine Bad hatte nicht sonderlich viele Gäste, vor allem nicht am Sonntagabend.
Der erste Gang alleine ohne Nick in die Sauna
Und dann schritt sie durch die Tür, das erste Mal alleine. Sie hatte sich nicht ausmalen können, wie sehr sie das mitnahm. Wie würde es werde, so ganz ohne Kumpan in der Sauna. “Was darf’s sein?”, die Dame an der Kasse riss Emma aus ihren Gedanken. “Einmal mit Sauna, drei Stunden”, antwortete sie. Die Dame tippte auf ihrem Computer. “Zehn Euro dann bitte. Sie sind heute allein?”, fragte sie. Ja, Emma war alleine. Das musste doch jeder in der kleinen Stadt mitbekommen haben, dass Nick nach Berlin gegangen war. Schließlich kannten sich hier alle.
“Ja, nur eine Karte”, sagte sie ausdruckslos. Die Dame reichte ihre eine Karte mit Strichcode. Emma atmete noch einmal tief durch, hielt dann erst das Ticket an das Lesegerät. Mit einem Plopp sprang die Schiebetür auf. Emma zögerte. Starrte eine Weile in die Leere. Die Dame an der Kasse beobachtete sie. Dann holte sie noch einmal tief Luft – und trat durch die Türe in die Saunaanlage. Was sollte schon so schlimm daran sein. Sie war eine emanzipierte Frau und konnte gut alleine Spaß haben.
Fast schon euphorisch steuerte sie auf die Umkleide zu, legte die Klamotten ab und duschte sich. Und ja, es war gar nicht so schlimm. Vielleicht sogar ein bisschen schöner als mit Nick? Immerhin musste sie nun auf niemanden warten. Konnte alle Dinge in ihrem eigenen Tempo erledigen. Das hatte auch etwas für sich. Der erste Schritt in ein neues, eigenständiges Leben war gegangen. Wie stolz Emma plötzlich auf sich war.
Der Stolz verflog allerdings schnell. Denn sie musste alleine in die Saunaanlage. Alle Augen schienen auf sie gerichtet. Die wenigen Stammgäste, die am Sonntag kamen, kannten sich. Zuerst musste sie an den Herren an der Bar vorbei. Sie prosteten sich zu. Sicher, war es nicht das erste Weizen. Als Emma in ihr Blickfeld kam, starrten sie alle. Aha, sie kommt also alleine, mussten sie sich denken. “Augen geradeaus”, dachte sich Emma und versuchte die Blicke der Senioren so gut es geht zu ignorieren. Das gelang schon mal.
Panorama Sauna ohne Blick auf die Alpen
Sie war am Whirlpool angekommen. Dort hatten sie und Nick sich immer Liegen genommen – und so würde sie es heute wieder machen. Sie legte ihr Handtuch auf eine Liege direkt am Fenster – und überlegte sich, welche Sauna sie zuerst besuchen wollte. Viel Auswahl war da nicht in dem kleinen Bad. Im Prinzip gab es dort heiße Räume mit Holzbänken. Nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders toll. Eine Sauna trug sogar den Namen “Panorama Sauna”. Der Name war glatter Hohn – von wegen Panorama. Zwar gab es raumhohe Fenster, durch die man tatsächlich viel sehen konnte. In den Alpen zum Beispiel wäre das herrlich gewesen. Aber hier? Hier sah man nur den kleinen Saunagarten. Durch den plätscherte ein Möchtegern-Gebirgsbach in einer Rinne aus Metall. Dafür hatten sich die Planer sicher ganz besonders fest selbst auf die Schultern geklopft.
Aber gut, es war die beste Sauna in der Anlage. Emma ging hinein – und starrte aus den Fenstern. Da erblickte sie doch tatsächlich diesen alten Mann, der immer seine Gymnastik machte. Auch heute. Ihr kam es so vor, als würde er sich heute besonders viel Mühe geben. Sogar seine Hampelmänner machte er. Das hatte er schon lange nicht mehr getan. Seine faltige begann zu wabbeln – und nicht nur die. Mit Nick hätte sie sich bestimmt vor Lachen gekringelt. Aber alleine, da war der Anblick nicht sonderlich lustig. Auch die Hitze bekam ihr nicht besonders gut. Sie entschloss sich, eine Weile in den Garten zu gehen.
Vorher packte sie noch ihre Zigaretten und wickelte sich ganz fest in ihren Bademantel ein. Es war kalt geworden. Nick hatte das gehasst. Er achtete stark auf seine Gesundheit und das sollte sie auch machen. “Die Zigaretten werden dich noch einmal ins Grab bringen”, hatte Nick immer gesagt. Aber der war nicht mehr da – hat jetzt eine neue Tussi in Berlin. Sie setzte sich auf die Bank und steckte sich eine Zigarette an. Ihr Körper war von der Sauna noch aufgewärmt, die Kälte konnte ihr nichts anhaben. Sie war entspannt. So langsam kam es wieder, das Gefühl, dass sie alles schaffen konnte. Emma überlegte sich, was sie alles alleine anstellen konnte. Ein Urlaub wäre eine gute Idee. Warum nicht mal nach London…
Das erste Gespräch mit dem alten Mann
Da riss sie plötzlich eine Stimme aus ihren Tagträumen. “Kann ich auch eine haben?”, fragte ein Mann. Emma schätzte, dass er ziemlich alt sein musste. Sie drehte sich um – und wer stand da? Der alte Mann, der immer Gymnastik machte. Sie schaute ihn verdutzt an. Sie hatte den Turner zwar immer beobachtet. Er war aber einer der wenigen Bewohner der kleinen Stadt, von dem sie nichts wusste. “Ich habe immer gemerkt, dass ihr mich beobachtet. Ich kann mir schon denken, dass meine Turnerei ziemlich lustig aussieht”, der alte Mann plapperte einfach weiter.
Emma war noch immer verdutzt. Warum sprach er sie auf einmal an? Aber egal, sie gab ihm eine Zigarette. Schließlich hatte er sie in den letzten Jahren ziemlich gut unterhalten. Der Mann setzte sich neben sie. “Ich bin der Lothar”, fuhr er fort. “Ich bin Emma”, antwortete sie – immer noch verwundert. “Ich habe euch hier schon eine Weile nicht mehr gesehen. Da habe ich mir gedacht, dass irgendetwas passiert sein muss. Ihr habt euch getrennt, du und dein Freund, nicht wahr? Denke bloß nicht, ich habe euch nicht auch beobachtet. Ihr zwei wart ein wirkliches sympathisches Paar”, Lothar sprach einfach weiter. Was wollte er nur von ihr?
In Emmas Kopf zogen die Gedanken wilde Kreise. Sie hatte schon so viel gehört. Wollte er einfach nur nett sein oder war ein perverser alter Triebtäter? Was sollte sie machen? Wegrennen? Nein, dafür sah er zu nett aus. Er wollte bestimmt nichts Böse. Auch seine Stimme klang nett. Ziemlich tief, sie hatte etwas beruhigendes. “Ich bin Emma. Und ja ich habe mich von Nick getrennt. Aber warum interessieren Sie sich dafür?”, fragte sie zurück.
Lothar lächelte sie an. Es war ein gütiges, warmes Lächeln. “Ich war auch schon einmal in der gleichen Situation wie du. Als meine Frau vor ein paar Jahren gestorben ist, musste ich mein Leben auch alleine organisieren. Und irgendwann war ich auch zum ersten Mal alleine hier. Ich weiß, dass das nicht leicht ist. Ich wolle dir deinen ersten Ausflug ein bisschen schöner machen”, sagte er. Emma konnte immer noch nicht mit der Situation umgehen. Sie schaute Lothar an. Es waren fragende Blicke. Sie konnte nicht glauben, dass jemand einfach nett zu ihr war. In der kleinen Stadt waren die Leute immer nur scheinbar nett, taten nie irgendwas ohne Hintergedanken.
Die freundliche Einladung auf eine Weinschorle
“Lass uns doch hinein gehen. Ich lade dich auf eine Weinschorle ein. Die hast du doch immer so gerne getrunken”, forderte er sie auf – und ging voran. Emma war sich immer noch unsicher. Die Bilder aus “Aktenzeichen XY” arbeiteten in ihrem Kopf. Ständig wurden dort junge Frauen entführt. Aber andererseits, was sollte schon passieren? Schließlich waren noch andere Leute in dem Bad. Er würde sie nicht einfach in ein Handtuch einwickeln und in sein Auto tragen. Also folgte sie Lothar. Der hatte sich schon an die Bar gesetzt und offensichtlich bereits Getränke bestellt.
Zumindest standen zwei Weinschorlen und ein Obstteller vor ihm. Sie setzte sich auf den Barhocker neben Lothar – immer noch in ihren Bademantel gehüllt. Sie wollte nicht zu viel Haut zeigen. Auch der alte Herr hatte sich inzwischen ein Handtuch umgehängt, zum Glück. “Ich dachte wir unterhalten uns eine Weile. So können wir beide vielleicht ein bisschen besser mit unserer Einsamkeit umgehen. Wir müssen ja gar keine Freunde werden.” Emma war immer noch sprachlos, musterte Lothar eingehend. Wie alt mochte er sein? In jedem Fall über 70. Für das Alter hatte er sich aber noch gut gehalten.
Klar schwabbelte die Haut ein bisschen. Wie sollte es auch anders sein. Aber ansonsten sah er noch ganz gut aus. Unter seinen weißen, borstigen Brusthaaren waren sogar Ansätze von Muskeln zu erkennen. Auch seine Arme sahen noch stark aus. “Ich bin 83. Die Muskeln kommen vom Sport. Früher habe ich geboxt. Das geht heute nicht mehr. Die Knie schmerzen. Aber ich halte mich fit. Spiele jeden Tag Tennis und von der Gymnastik weißt du ja.” Lothar musste ihre Blicke bemerkt haben. Es schien, als wollte er durch sein Plappern ihr Schweigen brechen. Und in der Tat, außer mit Kollegen hatte sie in den vergangenen Wochen und Monaten mit kaum jemanden gesprochen.
“Ich fühle mich so einsam. Ich kenne ja niemanden hier in der kleinen Stadt”, platzte es aus Emma heraus. “Ich war noch nie so alleine wie jetzt. Es war einfach der größte Fehler, dass ich hier geblieben bin. Ich habe nicht so viel Selbstbewusstsein wie Sie.” “Sagt du zu mir”, unterbrach sie Lothar. “Ok, wie du. Ich kann mich nicht einfach in den Saunagarten stellen und drauflos turnen. Und vor allem kann ich keine fremden Menschen ansprechen”, sagte sie trotzig. Lothar lachte.
Lothar springt über seinen Schatten
“Glaubst du, für mich war das einfach. Ich war 50 Jahre lang mit meiner Frau verheiratet. Die Kinder wohnen in Köln. Sie kümmern sich kaum um mich. Und als Else nicht mehr war, war ich alleine. Ich musste auch einfach anfangen. Und ja, es war schwer. Sicher, ich kannte viele Menschen in der Stadt. Aber es sind eben flüchtige Bekanntschaften. Da ist niemand, mit dem man einfach in die Sauna gehen kann”, antwortete er. Der alte Herr schien sie wirklich zu verstehen. Aber er war eben so alt. “Und du bist die erste, die in der Sauna angesprochen habe. Dafür musste ich übrigens all meinen Mut zusammen nehmen, aber ich spüre, dass du jemanden brauchst, mit dem du reden kannst”, sagte er – und dieses mal klang es fast ein wenig trotzig.
Emma nahm einen großen Schluck von ihrer Weinschorle. Sie schwiegen nun beide. Sie musterte Lothar eingehend. Seine Lachfalten ließen sein Gesicht sympathisch wirken. Er hatte wache blaue Augen. Der alte Mann schien es wirklich gut mit ihr zu meinen. Und ja, sie war glücklich, dass da endlich jemand war, der sich um sie sorgte. Sie nahm noch einen Schluck und plötzlich spürte sie, dass die Tränen ihr aufstiegen, die ersten kullerten schon ihre Wange entlang. Es dauerte lange Minuten, bis sie den Heulkrampf unterdrückt hatte.
Komm wir gehen gemeinsam in die Panorama-Sauna, da ist gleich Aufguss. Emma folgte Lothar. Beide breiteten ihr Handtuch auf der Holzbank aus und schauten schweigend zu den großen Fenstern hinaus. Es tat ihr gut, dass da jemand war, mit dem sie gemeinsam schweigen konnte. “Schau, jetzt kommt gleich der Dicke”, unterbrach Lothar die Stille und zeigte auf einen Mann, der sich der Sauna näherte. Da stapfte der eine Herr aus der Weizen-Trinker-Gruppe durch die Wiese. “Sicher setzt er sich jetzt wieder ganz nach oben und nach der ersten Runde muss er auf die unterste Bank”, scherzte Lothar und beide lachten.
Saunameister Jürgen betritt die Sauna
Dann kam der Saunameister. “Grüß Gott, ich bin der Jürgen. Und ich habe euch heute das Fichtennadel-Konzentrat mitgebracht”, spulte er routiniert ab. “Heute Fichtenadel, morgen Fichtennadel und im nächsten Jahr auch”, flüsterte Emma Lothar zu und er musste grinsen. Saunameister Jürgen tat, was er immer tat. Schöpfte Wasser auf die heißen Steine, die zischten und verwedelte die Luft. Und wie immer, nach der ersten Runde, wechselte der dicke Mann in die untere Reihe. “Sag ich doch”, flüsterte Lothar.
Nach dem Aufguss gingen die beiden zurück zur Bar. Schließlich standen da noch die beiden Weinschorlen. In der kleinen Stadt konnte man die Getränke ruhig stehen lassen. Niemand hätte sich daran vergriffen. Was sollen denn die Leute denken? “Danke, dass du heute da warst”, sagte Emma. Sie hatte den Saunagang mit Lothar genossen. Endlich war da wieder jemand, der mit ihr lachen konnte. Und mit dem sie das Schweigen genießen konnte. Hätte sie das alleine geschafft? Wohl nicht. Sie wäre nach ein paar Minuten wieder gegangen. Man muss eben doch nicht alles alleine schaffen. “Ich kann auch wieder da sein, wenn du magst”, sagte Lothar. “Das wäre schön”, antwortete sie.
“Gleiche Zeit, gleicher Ort?”, fragte der alte Herr. “Ja klar, du weißt ja wann. Jetzt muss ich aber wirklich gehen”, flötete Emma – und verließ die Saunaanlage. Der Heimweg fiel ihr schon viel leichter und auch die Woche verging schneller als sonst. Sie freute sich auf den Sonntag, auf die Gespräche mit Lothar. Ob sie Freunde werden könnten? Vielleicht. In jedem Fall hatte sie jemanden gefunden, mit dem sie Zeit verbringen konnte – und jemanden der sie verstand. Und sie schämte sich ein wenig, dass sie die Übungen von Lothar immer belächelt hatte. Sie waren eben seine Art, mit dem Alleinsein in der Sauna klarzukommen.
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